Den BMW
Warum: bessere Qualität
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3. Aber wenn ich um mein Leben fürchte reagiere ich komplett anders!
Jeder Mensch reagiert bei Angst und/oder in einer Ausnahmesituation anders und nicht unbedingt vorhersehbar.
Wer nur das Video sieht und nicht in ihrer Haut steckt, hat es natürlich leicht sie zu kritisieren.
Klar Polizei anrufen statt privaten Shuttle Service ist total unnormal.
Wird doch so kommuniziert das man auch auf den Wolf zugehen soll,ihn anschreien ect
Polizei rufen wäre hier genial,also wir hatten schon ungebetenen Besuch im Garten.Auf rufe hat keiner reagiert aber sie waren noch da.Da es vorher einige Einbrüche hier gab und da die Außenstelle vom Gefängnis nicht weit ist und es hinten auf unserem Grundstück stockdunkel ist haben wir die Polizei gerufen.
Wartezeit da die hiesige Dienststelle Abends nicht besetzt ist 23 Minuten.
Viel Zeit für schlechte Menschen und auch für Wölfe im Notfall
Also dann rufst du in dem Fall, das bei dir eingebrochen wurde wegen den 23 Minuten den Kalle von nebenan statt der Polizei an!
Das ist am helllichten Tag, da wäre die Polizei schnell da.
Alles anzeigenSie hat den Abstand nicht vergrößert! Der Weg geht zwischen zwei Feldern. Wolf ist immer entweder auf Feld links oder rechts! Die Frau ist immer nur auf dem Weg und bewegt sich zum Teil auch frontal auf den Wolf zu.
Da war nicht alles richtig.
Naja es war gepflügt. Und wenn man langsam kontrolliert geht, wäre das ok gewesen.
Dann ruft man die Polizei an.
Bitte was versuchst du schön zu reden?
Der Wolf kommt mehrmals bis auf wenige Meter an den Menschen heran.
Sie tut was man empfohlen bekommt. Nicht weglaufen, schreien..
Und jetzt sagst du sie soll in ein gepflügtes Feld laufen?
Wo der Stand unsicher wird, der Gang langsam und wackelig, man vielleicht stolpert und so eine verletzliche Haltung annimmt...
Der Bauer wird sich auch bedanken, wenn die Menschen auch noch anfangen durch die Felder zu latschen...
Er ist nicht wenige Meter dran.
2. Ja ich würde die Entfernung kontrolliert vergrößern. Und wenn ich dafür in Angst um mein Leben auf ein Feld müsste dann würde ich das tun. Oder aber umdrehen.
3. Aber wenn ich um mein Leben fürchte reagiere ich komplett anders!
Da rufe ich die Polizei und zur Not bleibe ich dann an Ort und Stelle.
Sie hat irgendwen angerufen, filmt ihr Geschrei läuft frontal auf den Wolf zu.
sorry aber sowas soll zu gezielten Tötung von Wölfen führen.
Klar ist das eine völlig andere Situation, aber sicher keine zufällige Begegnung. Zufällige Begegnung wäre für mich zum Beispiel, wenn ein Wolf/Wölfe vor mir einen Weg kreuzen würde und dann wieder weg wäre. Oder wenn man sich nach einer Kurve im Wald plötzlich gegenüberstände.
Dies ist ein gezieltes Rankommen auf freiem Feld plus ein ebenso gezieltes Verfolgen. Obwohl die Frau alles tut, was empfohlen wird, um einen Wolf zu vertreiben: Laut schreien, Abstand vergrößern, Rückzug. Ist dem Wolf ,der ja alle Ausweichmöglichkeiten der Welt hätte, aber sichtbar wurscht. Er bleibt dran, in dem Fall nach den Lokalzeitungsberichten so lange, bis Hund und Frau in ein Auto einsteigen. Zufall sieht für mich anders aus.
Und, wie gesagt, ich halte das Anspielen nicht für zweckfrei und damit harmlos - aber da kann man sicher geteilter Meinung sein. Hier hoffe ich allerdings inständig, dass ihr Recht habt und ich mit meinen Bedenken völlig danebenliege. Das ist nämlich keine 30 Kilometer von mir entfernt, durch genau solche Landschaften gehen wir regelmäßig, und die Probe aufs Exempel möchte ich da echt niemals machen müssen.
Sie hat den Abstand nicht vergrößert! Der Weg geht zwischen zwei Feldern. Wolf ist immer entweder auf Feld links oder rechts! Die Frau ist immer nur auf dem Weg und bewegt sich zum Teil auch frontal auf den Wolf zu.
Da war nicht alles richtig.
Naja es war gepflügt. Und wenn man langsam kontrolliert geht, wäre das ok gewesen.
Dann ruft man die Polizei an.
Alles anzeigenWas ich eigentlich nur sagen wollte: Ich würde solche Gesten auch von einem jungen wilden Wolf nie für harmlos halten, sondern immer irgendwie mit Jagdintentionen in Zusammenhang bringen.
Das macht doch eigentlich auch niemand - es geht nur um die "Bewertung" dahingehend, ob eine (als Anzahl) solche Begegnung als besorgniserregend und Maßnahmen nach sich ziehend angesehen wird oder ob man zunächst weiter beobachten kann, ob solche Situationen mehrfach auftreten. Und da ists beim Jungwolf was anderes, als bei einem erwachsenen Tier.
Es geht und ging nicht darum, dass man da seinen Hund getrost ableinen soll....
Ursprünglich gings bei dieser Diskussion ja um dieses Video hier - eine Wolfsbegegnung unter den hiesigen Bedingungen.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das hat für mich jetzt erstmal nichts damit zu tun, dass in anderen Ländern, in denen eine völlig andere Art von Hundehaltung stattfindet, Hunde aus Gärten und von Grundstücken geholt werden.
Das in dem Video ist eine zufällige Begegnung.
Die Dame hätte zudem auch weit genug ausweichen können. Also selber die Distanz vergrößern.
Ich weiß jetzt nicht, was das anspielen vom Wolf für eine Rolle spielen soll. Fakt ist, zumindest für mich es gibt für meinen Hund keine Interaktion mit einem Wolf! Außenhaltung lehne ich ab und auch im Garten bin ich immer mit dabei. Und Wolfsgebiet hin oder her mein Hund hat auch im Freilauf in Sichtweite zu bleiben.
Alles anzeigenIch habe mir jetzt das gesamte nochmals komplett durchgelesen. Mir sind mehrere Dinge aufgefallen.
Zuerst einmal (wieso mir das nicht beim ersten Lesen bereits aufgefallen ist, verstehe ich nicht): was bedeutet die Formulierung "der Hund hängt am Hintern der Katze"? Ist damit Jagdverhalten gemeint, oder ist damit gemeint, dass der Hund äußerst interessiert ist und immer wieder schnüffelt?!
Jagdverhalten würde ich konsequent unterbinden, dazu gab's ja auch schon Tipps. Die Frage, die sich daraus ableitet, wurde aber auch schon gestellt. Wieso fängt er jetzt (vor 5 Monaten plötzlich) damit an. Ideen in diese Richtung wurden ja zuletzt diskutiert, dass der Hund einen (Stress-)Ausgleich sucht und im Jagen der Katze gefunden hat.
Wenn er aber neugierig/interessiert schnüffelt, dann muss da irgendwas beim Kater los sein. Auch wenn die Untersuchungen ergeben haben, dass dieser kerngesund ist. Der Hund hat entschieden, dass der Geruch für ihn jetzt interessant ist. Auf einmal und plötzlich. Vielleicht kriegt der Kater auch anderes Futter und die Kacke riecht auf einmal lecker? Aber dann müsste der Hund das Katzenklo ja eigentlich auch interessant finden. Oder kommt er an das nicht ran? Die Analdrüsen der Katze wurden ja auch schon angesprochen. Oder oder...
Ich musste tatsächlich erst googeln, ab wann ein Kater geschlechtsreif wird. Da das aber wohl im Durchschnitt deutlich unter einem Jahr ist, scheidet dies aus. Sonst wäre meine Idee gewesen, dass wenn der Kater erst mit den angegeben 3 1/2 Jahren, die er jetzt ist, geschlechtsreif geworden wäre, dass es daher kommen könnte.
Die Diskussion ist ja eeeetwas ins Vorwürfliche gekippt. Da möchte ich der/dem TO erstmal beipflichten, aber auch einen Hinweis hinterlassen. Evtl. hat Deine Erwartungshaltung an die Lösungsvorschläge Deine Offenheit etwas beeinträchtigt und Du wurdest mit Themen konfrontiert, die Dir unangenehm waren. Du hast einen Hund, dem der Start ins Leben offensichtlich nicht leicht gemacht wurde und Du hast Deine Bemühung auf ihn eingestellt, damit es ihm (wieder) gut geht. Aus Deinen Beiträgen liest es sich für mich aber ein bisschen so, als hättest Du Dich an bestimmten Punkten mit Vermeidungsverhalten Deinerseits abgefunden. Thema: kein Gassi-Gehen mehr mit dem Hund. Über den Punkt solltest Du wirklich nochmal nachdenken. Aber vielleicht wird das ja auch beim anstehenden Trainertermin erörtert.
Außerdem verstehe ich einen Beitrag nicht bezüglich der von Dir befürchteten Möglichkeit, dass Dein Hund wegen einer einzigen klaren Ansage das Vertrauen in Dich verlieren könnte. Du sagst, dass er seit ca. 7 Jahren bei Dir ist. 7 Jahre! Wenn das Vertrauen so extrem dünn wäre, dass eine einzige Ansage das Vertrauen (komplett) zerstören würde, dann hast Du ein viel größeres Problem, als dass er jetzt auf einmal Katzen jagt. Dann gälte es, daran zu arbeiten.
LG
Matthias
Der Hund geht seit sieben Jahren kein Gassi!
Und sowas finde ich unmöglich. Das kann man auch nicht mit spielen etc. sich schönreden
Das sind verschiedene paar Schuhe. Du möchtest abschiessen. Das hat mit einem Unfall nicht viel zu tun.
Rehe und viele Wildscheine hier, werden auch todgefahren. Echt viele..und Igel…..echt furchtbar….ich bin die, die in der Dämmerung so scheisse langsam fährt.
Und Greifvögel leider auch.