Daumen für einen schnellen und hoffentlich guten Tierarzttermin sind gedrückt.
Beiträge von Thor
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Wenn es wirklich Nervenschmerzen sind gibt's eigentlich nur Gabapentin und Pregabalin.
Wenn's ganz arg ist, kann man das auch in Kombi mit trizyklischen Antidepressiva versuchen ( Clomipramin,...).
In Einzelfällen wirken auch Opioide (Tramadol - Tralieve), aber eher schwach.
Mit den Standardschmerzmitteln braucht man da nicht probieren.
Und Physio, weil sich durch den Schmerz die Muskeln verkrampfen und das macht es natürlich nicht besser.
Wärme eher für die Muskulatur, teilweise hilft Hund aber auch punktuelle Kältetherapie (weil Nerv sich entzündet oder die Sehnen,...). Das muss man probieren.
Sorry aber natürlich hilft Tramal auch bei Nervenschmerzen.
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Also heißt das wenn ich einen Hund kaufe soll ich Ihn kastrieren weil ich kein Züchter bin?
Nein, das heißt dein Rüde hat nicht auf irgend eine Hündin drauf zu hopsen
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Ein Labby ist mir ein Ticken zu lieb.. er begrüßt jeden Fremden und angeblich sogar Einbrecher… hab auch schon gehört wo jemand zusammengeschlagen wurde und der Labby ist ängstlich in die Ecke gerannt…
Ein Labby ist zu lieb ein Mali/dsh zu wild… daher dacht ich an nem mix… ebenfalls gefällt mir das äußere mehr da der Hund dann Merkmale von beiden Tieren hat…
Sind eurer Meinung nach alle Leute die bei eBay Kleinanzeigen Welpen verkaufen, „vermehrer“? Was sollen denn die Leute sonst machen wenn die Hunde sich paaren :/…
Ansonsten suchen wir uns einen Labby züchter
Schau mal du bist doch jetzt einmal schon auf so etwas rein gefallen. Nimm dir Zeit, schreib ne Liste, was dir wichtig ist beim Hund und dann geh gezielt auf die Suche.
Und ein Hund darf in Deutschland nicht zu beißen weder den bösen Einbrecher noch sonst wen.
Sei froh wenn du einen lieben Labbi hast und du nicht aufpassen musst.
Bezüglich dsh und wild, da kommt es ganz wesentlich auf die Linie an.
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Such dir bitte einen Labradorzüchter, der in einem vernünftigen Verband züchtet, oder aber einen dsh von einem Züchter der im SV oder RSV züchtet. Aber keinen komischen Mix.
Labbi und Schäferhund sind total unterschiedliche Hunde vom Verhalten und ihrer Genetik her.
Wenn es weiterhin joggen, plus aportieren sein soll, dann einen sportlichen Labbi. Da kenne ich mich aber nicht aus.
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Czarek ich glaube es ging in dem Beispiel, nur darum das die meisten Hunde gar nicht in ihrem früheren Aufgabenspektrum arbeiten und das das mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert ist.
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Ich finde das alles unnötig polarisierend gerade.
Ich verstehe das alles so:
Damit ein Hund unter starker Belastung und Bedrohung noch selbstbewusst und sicher agieren kann, braucht er Willenskraft, Durchsetzungsvermögen und Mut. Und eine gewisse Eigenständigkeit, gerade, wenn er sich alleine behaupten soll.
Führerhärte ist keine gewünschte Eigentschaft an sich. Aber ein Hund mit großer Willenskraft, Durchsetzungsvermögen, Eigenständigkeit und Mut ist natürlich erst mal auch ein Hund, der auch seinem Hundeführer gegenüber diese Eigenschaften besitzt und ggf. zeigt.
Ein sehr weicher und sensibler Hund ist evtl. auch für das Agieren in einer bedrohlichen Lage nicht "hart" genug.
Ich würde daraus schliessen - für Situationen, in denen ich wirklich einen verlässlich zupackenden Hund brauche, also im Einsatz als Schutzhund im Dienst, da wird man eine gewisse Führerhärte akzeptieren müssen, weil der Hund diese Härte nun mal für andere Dinge braucht.
Im Sport muss es wohl immer eine Gradwanderung zwischen der hohen Sensibilität und Führerweichheit, die den Hund eben so führig macht, und dem Mass an Härte, den der Hund für den Sport oder Teile davon eben braucht.
Ich hätte jetzt auch vermutet, dass ein Hund, der das Geschlagenwerden gut aushält, auch eher tough gegenüber seinem Menschen ist. Weil er halt Arsch in der Hose hat.
Ich hatte noch nie einen Arbeitshund. Aber durchaus eigenständige und weniger eigenständige Rassen. Und ich finde es völlig logisch dass bsp. der Dackel sehr viel mehr Überzeugungsarbeit braucht als der Pudel. Ob da die Begriffe Führerweich und Führerhart dazu passen, weiß ich nicht. Ich will mich hier nicht zur Zielscheibe der Eingeweihten machen (ja, ich habe keine ahnung, alles Stammtischparolen etc pp - ich weiß ich weiß), ich will nur beitragen, die Zusammenhänge, wie ich sie sehe, zu klären.
Ich glaub nicht, dass Eigenständigkeit etwas ist, was die Polizei unbedingt haben will bei einem Diensthund.
Und stur und Durchsetzungsfähigkeit verbinde ich auch nicht mit Führerhärte.
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Wer sagt, dass das alles Unfaelle sind?
Deine Aussage stellt einen Bezug von fuehrerhart und der Stockbelastung im IGP her und das ist einfach falsch.
Die wirklich fuehrerharten Hunde kann man im IGP mAn eh nicht (mehr) brauchen, weil deren Ausbildung und Fuehrigkeit eben eine andere Sache ist.
So Hunde findet man eher in anderen 'Bereichen'.Die Ursprungsfrage, die hier gestellt wurde war ja: Wie kann denn das gewünscht sein?

Es kann sehr wohl gewünscht sein, weil es andere Vorteile mit sich bringt.
Würdest du dem widersprechen?
Dann ist Stockbelastung im IPG kein Test dieser speziellen Art von Härte. Einverstanden.
Welche Vorteile denn?
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Vielen lieben Dank, sie hatte ein tolles Jahr bei uns und das zählt. Kam mit 7 aus dem Tierheim zu uns.
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