Auch ich sehe und sah Hundehaltung nie als Belastung. Selbst als langjährige Hundehalterin gibt es natürlich mit neuen Vierbeinern auch neue Veränderung. Während mein Großer immer und überall dabei war und sein konnte, es liebte und völlig unkompliziert in allen Situationen war (und wenn wirklich mal etwas auf dem Plan stand, das nur ohne Hund ging, konnte er theoretisch wirklich bei jedem bleiben, dem ich vertraute), habe ich durch meiner eher ängstliche Hündin doch einige Veränderungen. Sie mag keine Menschenmassen, kommt nicht gut in aufregenden Situationen zur Ruhe, ist allgemein kein Stadthund etc. Und anvertrauen tue ich sie nur sehr wenigen.
Also haben wir uns schon ein wenig angepasst. Aber einschränkend war und ist es für mich nie. Ich mag es, wie es ist. Ich liebe sie, wie sie ist.