Ich weiß, ihr steckt schon mitten in der Diskussion, aber da wir den ganzen "Kram" Tierschutzhund gerade erstmalig durchmachen, wollte ich einmal kurz berichten:
Bei der auszufüllenden Vorinfo wurden von uns keine Nachweise verlangt und die Fragen waren zum Großteil komplett verständlich und nachvollziehbar. Einzigstes:
Wir sollten den Plan B (wo Hund verbleiben soll, wenn wir länger weg sind) mit Namen angeben und es wurde schriftlich gefragt, ob dort ein Hausbesuch möglich ist. Diese Frage haben wir nur 'vage' beantwortet. Also ohne Namen und, dass wir klären müssten, ob ein Besuch möglich wäre.
Nach abschicken des Zettels kam aber direkt ein Anruf, dass das nicht nötig wäre. Es ginge nur darum, ob ein Plan B vorhanden wäre. Ansonsten wie gesagt war für mich alles nachvollziehbar.
Heute war der Hausbesuch. Da die Pflegestelle unseren Garten schon kannte, sollten wir nur noch im Haus zeigen, wo der potentielle Schlafplatz wäre. Für mich nachvollziehbar und verständlich.
Jetzt lassen wir uns überraschen, wie der Vertrag aussieht. Nur mal so als Einblick, wie wir das gerade erleben. Ich lese hier aber trotzdem gespannt mit = )