Beiträge von Tidou
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Setzen eure Hunde auch viel weniger Kot ab vom Selbstgekochten?
Henry kriegt seit ein paar Tagen „Schonkost“ (Hühnchen, Kartoffel, Morosuppe) und macht seitdem nur noch einmal am Tag. Hatte gestern ein bisschen panik, dass er Verstopfung davon bekommt, aber er scheint es doch nur besser zu verwerten (?!?)

Er ist auch nach dem Essen eher so, dass er sich jetzt erstmal hinlegt und in Ruhe verdaut. Vorher konnte das NaFu gar nicht schnell genug runtergeschlungen werden und dann war er immer so überdreht. Irgendwie ist er viel entspannter jetzt nach dem Essen. Ich denke ich werde in Zukunft wohl seine Mahlzeiten selber zubereiten

Ja, ist bei uns auch so. Mit seinem Trockenfutter machte er manchmal 3-4 mal pro Tag.
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Leider schon bei gesundheitlichen Problemen. Natürlich nicht peinlich genau aber bei uns darf zum Beispiel der Phosphor und Proteingehalt nicht zu hoch sein. Er bekommt aber weniger Gemüse als im Ernährungsplan angegeben ist da er soviel Gemüse nicht fressen würde. Ist schwierig wenn man einen Hund hat der gesundheitliche Probleme hat und auch mäkelig ist.😔
Ich füttere meinen Hund mit Nierenerkrankung Bedarfsgerecht mit erniedrigtem Phosphor und den Bedarf an Protein aufs Gramm genau auf ihn abgestimmt. Ich verstehe deinen Gedankengang nicht. Bedarf ist immer Bedarf und nach Bedarf füttern meint für mich natürlich dann den Individuellen Bedarf.
Da hast du natürlich recht, weiss auch nicht was ich da überlegt habe.

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Verträgt ein Hund der nicht gut Fett verträgt Nüsse und Leinsamen besser als Öl? Kann ein Hund Nüsse und Leinsamen verdauen und kommen die nicht wieder raus wie sie reingegangen sind?
Bei uns sieht man auch manchmal kleinste Teile vom Gemüse im Kot. Es wird also nicht total gut verdaut. Aber seit er Gemüse frisst ist der Kot gut… nicht zu weich und auch nicht zu hart.
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Wenn der Bedarf gedeckt, muss man sich doch nicht an Prozente halten.

Bedarf gedeckt ist Bedarf gedeckt.
Es kommt einem so wenig Fleisch vor, daher meine Verunsicherung. Der Gedanke, dass ein Hund (viel) Fleisch benötigt schlummert noch im Hinterkopf. Ich weiß, ist ein Mythos der sich aufrecht hält.
Wenn ich es haargenau ausrechne, anhand vom Fleisch, KH und Gemüse komme ich sogar knapp auf 60 g Protein am Tag.
Wie handhabt ihr das? Zuviel geht ja wieder auf Leber und Nieren, aber ab wann sind es zuviel?
Wahrscheinlich alles Fragen die ich einer EB stellen sollte, ich verlasse mich aber ungern nur auf eine Meinung.
Wieviel Protein pro Tag ist doch je nach Gewicht vom Hund verschieden. Unser sollte idealerweise 8kg wiegen, er wiegt nur noch 7,7kg. Er bekommt 120g Fleisch, ungefähr 150g gekochte Teigwaren oder Reis und 40-50g Gemüse. Dazu gibt es das Vitamin Optimix und Fischöl. Ich geb ihm langsam wieder tropfenweise pflanzliches Öl dazu. Muss schauen ob er das wieder verträgt.
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Wenn der Bedarf gedeckt, muss man sich doch nicht an Prozente halten.

Bedarf gedeckt ist Bedarf gedeckt.
Leider schon bei gesundheitlichen Problemen. Natürlich nicht peinlich genau aber bei uns darf zum Beispiel der Phosphor und Proteingehalt nicht zu hoch sein. Er bekommt aber weniger Gemüse als im Ernährungsplan angegeben ist da er soviel Gemüse nicht fressen würde. Ist schwierig wenn man einen Hund hat der gesundheitliche Probleme hat und auch mäkelig ist.😔
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Die meisten TA sind nicht auf Ernährung spezialisiert. Wichtig ist, dass nach Bedarfswerten (Fediaf oder NRC) gerechnet wird.
Wir sind in einer Gemeinschaftspraxis mit 5 unterschiedlich spezialisierten Tierärzt*innen, da frage ich erstmal dort nach. Die sagen einen immer, wohin man sich wenden kann. Oft auch lokal.
Es ist schon wichtig zu jemanden zu gehen der/die auf Ernährungsberatung spezialisiert ist. Es gibt leider auch viele pseudo Ernährungsberater und da kann es manchmal böse Folgen haben.
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Wir sind zu einer Ernährungsberaterin gegangen die auch Tierärztin ist.
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Wir füttern auch Reis, Gemüse und Poulet. Uns wurde gesagt, dass wir unbedingt Zusätze dazugeben müssen. Ich glaube nicht, dass Leckerchen die Zusätze ersetzen können. Aber ich kenne mich da auch nicht speziell aus und wir halten uns einfach an den Ernährungsplan.
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Ich hab jetzt seit einiger Zeit angefangen, Kaya regelmässig Denta-Sticks zu geben. Jetzt hab ich mal die Frage, für wie wirksam in Punkto Zahnpflege ihr das erachtet. Also reinigt das Zeug die Zähne wirklich? Wirken die Dinger prophylaktisch gegen Zahnstein und Fäulnis?
Was ist regelmässig bei euch, falls ihr selbst Denta-Sticks gebt? Jeden Tag einen oder nur drei- bis viermal die Woche?
Was ist der Zahngesundheit noch zuträglich? Also ausser Zähne putzen, weil das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, das regelmässig durchzuziehen.
Noch hat Kaya keine Probleme mit den Zähnen, aber das soll halt möglichst lange so bleiben.
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen.
Danke schonmal.
Ich glaube nicht, dass Denta-Sticks helfen. Meine Eltern gaben dem Hund einen Stick pro Tag und trotzdem hatte er im Alter sehr sehr schlechte Zähne.
Seit unser Hund Probleme mit den Zähnen hatte putzen wir sie jeden Tag mit der Zahnbürste. Ich bin überzeugt, dass das die beste Vorbeugung ist. Jetzt sind seine Zähne wirklich schön sauber.
Die Inhaltsstoffe von den Denta-Sticks sind ja auch nicht so toll.