Frage zu Kategorie 40. Wenn ein Drehbuchautor einen Roman schreibt (Belletristik/Unterhaltung/Familienroman) zählt das auch zu verschiedenen Genres?
Beiträge von King-Kong
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Ich les ja hier schon länger mit und finde viele eurer Projekte wahnsinnig schön!
Im Vorraum wollten wir den Einbauschrank aus den 70ern aus praktischen Gründen unbedingt erhalten. Optisch war der aber nicht so wirklich brickelnd. Mit einem Stapel aussortierter originaler Notenblätter und einer Dose farblosem Bastelkleber bearbeitet gefällt er uns jetzt wirklich gut.
Uns war wichtig, dass der Schrank auch nach der Renovierung noch zum klassischen Stil des Marmorbodens passt. Die Decke ist beim Vorher-Foto übrigens schon neu. Ursprünglich war sie ebenfalls im Stil des Einbauschranks.
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Ich weiss nicht, wie das andere sehen. Meine Meinung dazu ist folgende:
Dafür sorgen, dass der Hund körperlich und mit dem Kopf ausgeglichen beschäftigt ist. Dass sich quasi alles in Balance befindet. Selbst ruhig und gelassen sein. Sich selbst nicht pushen lassen sondern klar und bewusst auf den Welpen eingehen. Ein Gefühl dafür entwickeln, wann es zu viel ist und vorher schon gegensteuern. Kleinschrittig üben, der Hund soll sich von sich aus entspannen. Loben und Belohnen (mit Leckerli, durch logische Folgen, durch Körperkontakt usw.)
Ja, es ist mMn individuell und von vielen Faktoren abhängig. Das machts auch so schwierig, jemandem der keine Ahnung von hündischem Verhalten hat, zu vermitteln, was grad am Besten funktioniert.
Zusätzlich helfen z.b. Türgitter bei der Begrenzung Ruhe lernen kann aber niemals durch Zwangsmaßnahmen oder Druck passieren, weil das intrisisch erfolgen muss.
OT
Kleine Beispiel, weils mir grad einfällt. Ich war vorgestern mit Nomi beim Hundefrisör Krallen schneiden. Mag sie nicht sonderlich, akzeptiert es aber. Auf dem Tisch hat sie anfangs gehechelt und war unruhig. Nach der ersten Pfote war die Anspannung dann weg, sie hat sich dann hingelegt und hat sogar den Kopf abgelegt. Ich hab ihr sofort mit dem Markerwort gesagt, dass sie das grad toll gemacht hat und hab ihr kurz über die Flanke gestrichen. War in dem Fall ausreichend. Sie lernt dadurch, dass ihr Verhalten erwünscht ist und dass es gut ist, wenn sie sich am Frisiertisch entspannt. Solche Momente hat man 1000 mal am Tag, man muss sie nur sehen und mit richtigem Timing und der richtigen Intensität bestätigen.
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Ich höre zu. Ich schrieb ja das ich mehr Ruhe reinbringen will. Aber ich brauche trotzdem irgendwelche Tipps für eine Sofortmaßnahme.
Ruhe alleine wird nicht reichen. Du musst schon allgemein eine Ahnung davon haben, wie das mit Hunden so läuft.
ES GIBT KEINE SOFORTMASSNAHMEN!
Alles, was der Hund lernen soll, muss er langsam und mit viele, vielen Wiederholungen lernen, damit er es versteht. Und er braucht einen klaren Kopf und starke Nerven, damit er überhaupt in der Lage ist, Neues aufzunehmen. Ein Hund ist kein Roboter, bei dem man einen Schalter drückt und dann funktioniert er.
Das was du willst, ist so, als ob man einem Baby nur eine Windel rumbinden muss und in einen Laufstall steckt und nach zwei Tagen muss es Potenzrechnen können und einen 200 seitigen Roman lesen.
Nochmal: Keine Tipps zur "Wunderheilung". Klappt nur mit viiiiel Arbeit und Zeit und Wissen!
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Alles, was du beschreibst, ist für einen Welpen völlig normal.
Dann sind meine Border Collie-Welpen wohl von einem anderen Stern.
Dass ein 11 Wochen alter Welpe nicht stubenrein ist, find ich normal.
Dass ein 11 Wochen alter Welpe seine Zähne ausprobiert und Sachen anknabbert, die er nicht haben darf, find ich auch normal.
Dass ein 11 Wochen alter Welpe ohne Training nicht alleine bleiben kann oder einfach so in der Box bleibt, ist auch normal find ich.
Dass er bellt und wild durch die Gegend läuft, wenn er hochgepusht wird, ebenso.
Alles, was du beschreibst, ist für einen Welpen völlig normal. Vor allem dann, wenn er einem Menschen ausgeliefert ist, der offensichtlich leider absolut keine Ahnung von Hunden hat. Wir haben selbst grad einen Welpen mit 10 Wochen und nichts von dem was du schreibst, erscheint mir aussergewöhnlich.
Die Ausprägung ist bei dir extremer (ein gesunder, normaler Welpe sollte in dem Alter um die 14 bis 16 Stunden ruhen - damit ist nicht tief und fest schlafen sondern einfach gechillt und entspannt sein gemeint).
Dass die Kleine in dem Alter ihre Blase und ihren Darm nicht kontrollieren kann ist völlig logisch. Stubenrein zu werden dauert Monate und muss geübt, geübt, geübt werden. Ohne Druck, ohne Ärger. Ist was passiert, aufwischen, mit Enzymreinger drüber gehen, das nächste Mal besser aufpassen und schneller sein. Und niemals den Ärger am Hund auslassen!
Welpen erkunden die Welt mit ihrem Mund. Alles, was interessant ist, wird angenagt und drauf herumgekaut. Das ist auch völlig normal! Du kannst der Zwergin alternativ Spielsachen anbieten, die sie haben darf. Hier auch wieder: Geduld und innere Ruhe! Immer und immer wieder zeigen, was sie darf und was nicht. Nimm möglichst alles weg, was sie nicht erwischen soll. Dann gehst du schon mal vielen Reibereien aus dem Weg. Und Stromkabel.sind lebensgefährlich! Schütz deinen Hund davor, sich selbst zu verletzen!
Wenn die Kleine ständig bellt, deutet das auf völlige Überforderung hin. BC's neigen generell dazu, alles zu sehen und zu hören und auf alles zu reagieren Dafür sind sie gezüchtet, das ist ihre Aufgabe und es liegt ihnen ganz tief in den Genen. Überforderung und wenig Schlaf macht krank! Deine Aufgabe ist es, deinem.Welpen die nötige Ruhe zu verschaffen. Im Idealfall lernt sie, sich selbst zu regulieren und auf Aussenreize nicht sofort unreflektiert anzuspringen.
Die Box muss langsam und positiv auftrainiert werden. Das dauert Tage/Wochen und muss kleinschrittig erfolgen. Einen Welpen einfach da reinzupacken und zu verlangen, dass er sich in einem Büro (mit mehreren Mitarbeitern) ruhig verhält, ist utopisch. Reinpinkeln und -kacken deutet auf Panik und Verzweiflung hin!
Ebenso muss das alleine bleiben gezielt geübt werden. Auch da dauert es Monate, (wenn du es richtig machst), bis der Hund zwei bis drei Stunden schafft. Wenn du es nicht richtig machst, kanns dir passieren, dass der Hund sein Leben lang nicht alleine bleiben kann. Zumindest nicht, ohne dabei durchzudrehen, dauerhaft zu Bellen, dir die Wohnung zu zerlegen oder reinzumachen.
Dein Welpe ist nicht schlimm, der ist völlig hilflos ausgeliefert und ohne Führung und Sicherheit von deiner Seite! Es ist deine Aufgabe ihm die Welt zu zeigen und ihn artgerecht zu behandeln.
Leider klingt du so, als ob du weder von Hundehaltung noch von der Rasse auch nur die geringste Ahnung hättest. Dieses Wissen aufzubauen, dauert, selbst wenn du dich anstrengt, ziemlich sicher länger, als du Zeit hast um das mit deinem Welpen auf die Reihe zu bekommen. Wenn du so weitermachst, wirst du in wenigen Wochen an deiner Grenze sein. Du bist deinen Job los, der Hund ist völlig versaut.
Was willst du für die Zukunft, wie stellst du dir das vor? Was bist du bereit zu geben? Hundetraining kostet viel Zeit und viel Geld! Bist du bereit, dich drauf einzulassen?
Edit: grad gelesen. Bei dem.Programm MUSS ein Welpe doch völlig ausflippen. Um Gottes Willen!
Vielleicht magst du dir mein Post noch mal im Gesamten durchlesen. Du kannst mich dann auch gerne korrigieren, wenn ich Blödsinn geschrieben habe. Ich weiss, dass du viel Erfahrung und d Wissen hast und ich lerne gerne von dir! Wenn ich also was falsches schreibe, nehme ich deine Kritik gerne an!
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Alles, was du beschreibst, ist für einen Welpen völlig normal. Vor allem dann, wenn er einem Menschen ausgeliefert ist, der offensichtlich leider absolut keine Ahnung von Hunden hat. Wir haben selbst grad einen Welpen mit 10 Wochen und nichts von dem was du schreibst, erscheint mir aussergewöhnlich.
Die Ausprägung ist bei dir extremer (ein gesunder, normaler Welpe sollte in dem Alter um die 14 bis 16 Stunden ruhen - damit ist nicht tief und fest schlafen sondern einfach gechillt und entspannt sein gemeint).
Dass die Kleine in dem Alter ihre Blase und ihren Darm nicht kontrollieren kann ist völlig logisch. Stubenrein zu werden dauert Monate und muss geübt, geübt, geübt werden. Ohne Druck, ohne Ärger. Ist was passiert, aufwischen, mit Enzymreinger drüber gehen, das nächste Mal besser aufpassen und schneller sein. Und niemals den Ärger am Hund auslassen!
Welpen erkunden die Welt mit ihrem Mund. Alles, was interessant ist, wird angenagt und drauf herumgekaut. Das ist auch völlig normal! Du kannst der Zwergin alternativ Spielsachen anbieten, die sie haben darf. Hier auch wieder: Geduld und innere Ruhe! Immer und immer wieder zeigen, was sie darf und was nicht. Nimm möglichst alles weg, was sie nicht erwischen soll. Dann gehst du schon mal vielen Reibereien aus dem Weg. Und Stromkabel.sind lebensgefährlich! Schütz deinen Hund davor, sich selbst zu verletzen!
Wenn die Kleine ständig bellt, deutet das auf völlige Überforderung hin. BC's neigen generell dazu, alles zu sehen und zu hören und auf alles zu reagieren Dafür sind sie gezüchtet, das ist ihre Aufgabe und es liegt ihnen ganz tief in den Genen. Überforderung und wenig Schlaf macht krank! Deine Aufgabe ist es, deinem.Welpen die nötige Ruhe zu verschaffen. Im Idealfall lernt sie, sich selbst zu regulieren und auf Aussenreize nicht sofort unreflektiert anzuspringen.
Die Box muss langsam und positiv auftrainiert werden. Das dauert Tage/Wochen und muss kleinschrittig erfolgen. Einen Welpen einfach da reinzupacken und zu verlangen, dass er sich in einem Büro (mit mehreren Mitarbeitern) ruhig verhält, ist utopisch. Reinpinkeln und -kacken deutet auf Panik und Verzweiflung hin!
Ebenso muss das alleine bleiben gezielt geübt werden. Auch da dauert es Monate, (wenn du es richtig machst), bis der Hund zwei bis drei Stunden schafft. Wenn du es nicht richtig machst, kanns dir passieren, dass der Hund sein Leben lang nicht alleine bleiben kann. Zumindest nicht, ohne dabei durchzudrehen, dauerhaft zu Bellen, dir die Wohnung zu zerlegen oder reinzumachen.
Dein Welpe ist nicht schlimm, der ist völlig hilflos ausgeliefert und ohne Führung und Sicherheit von deiner Seite! Es ist deine Aufgabe ihm die Welt zu zeigen und ihn artgerecht zu behandeln.
Leider klingt du so, als ob du weder von Hundehaltung noch von der Rasse auch nur die geringste Ahnung hättest. Dieses Wissen aufzubauen, dauert, selbst wenn du dich anstrengt, ziemlich sicher länger, als du Zeit hast um das mit deinem Welpen auf die Reihe zu bekommen. Wenn du so weitermachst, wirst du in wenigen Wochen an deiner Grenze sein. Du bist deinen Job los, der Hund ist völlig versaut.
Was willst du für die Zukunft, wie stellst du dir das vor? Was bist du bereit zu geben? Hundetraining kostet viel Zeit und viel Geld! Bist du bereit, dich drauf einzulassen?
Edit: grad gelesen. Bei dem.Programm MUSS ein Welpe doch völlig ausflippen. Um Gottes Willen!
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Ich hab den Thread erst jetzt entdeckt. Was für ein bullshit wegen Spitz und Schutztrieb usw.
Bitte hör auf diejenigen, die selber Spitze halten und wissen, was wirklich Sache ist! Der abgemeldete User kann anscheinend Wach- und Schutztrieb nicht voneinander unterscheiden.
Zum Cattle (als Nicht-Hüti-Halterin): Border Collie : Australian Cattle Dog = Gemse : Büffel (männlich, in der Brunft)
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Gibts schon
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Oh, super, Dankeschön! In welchem Bereich ist das? Dann könnte ich mich ja gleich freischalten lassen.
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Die Beschreibung von @Aoleons Küche bringt mich zu der Frage, ob es hier wo einen "Zeigt her, wie ihr wohnt" Thread gibt oder ob an sowas Interesse besteht? Als Foto-Fred wäre er im geschützten Bereich und man müsste ja nur zeigen, was man will und könnte sich auf einzelne Wohnbereiche oder Möbelstücke beschränken.