Beiträge von King-Kong

    Wenn du tatsächlich dazu lernen willst: du erzieht Ares jetzt über positive Bestrafung. Also über Schmerz, Unsicherheit, Angst. Auch wenn er es nicht zeigt, weil er ein Lämmchen ist. Diese Erziehungsmethode kann gar keine anderen Emotionen auslösen. Maximal Gleichgültigkeit, und dann funktioniert die Methode ohnehin nicht. Es ist so, ob es in deine Weltanschauung passt oder nicht. Das ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern eine allgemein gültige wissenschaftliche Erkenntnis von Verhaltensforschern.

    Vielleicht arbeitet deine Freundin viel effizienter mit positiver Belohnung, über Spaß und Freude.

    Nicht zu vergessen, zur Erziehung gehört Beziehung. Und die kannst du nicht von aussen steuern, die muss sich deine Freundin mit Ares selbst erarbeiten.

    Mit solch invasiven Methoden wirst du dir hier die Zähne ausbeissen. In diese Forum treffen sich Menschen, die tierschutzkonform und respektvoll mit ihren Tieren umgehen und ihre Hunde durch gezieltes Training und nach aktuellen Lerntheorien dazu bringen, dass ein harmonisches Zusammenleben klappt.

    merke ich. Daher schreibe ich ja, lasst uns nicht über meine Methoden diskutieren. Das führt hier zu nichts.

    Hier hat es niemand nötig, dem Hund unnötig Schmerzen und Irritationen zuzufühen, weil er per sofort, ohne an sich selbst zu arbeiten, ein Ergebnis sehen will.

    du solltest aufhören über fremde Menschen zu urteilen, das zeugt eher von Unzufriedenheit mit sich selbst ;) Ich arbeite gerne, viel und hart an mir. Du kennst mich doch gar nicht, wieso urteilst du direkt über andere? Hat ein Mensch der mit sich im reinen ist nicht nötig ^^

    Ich führe ihm auch keine Schmerzen zu, ich weiß ja nicht wie sensibel dein Hund ist aber meiner heult nicht gleich wenn man ihm für 0,5 Sekunden leicht in die Seite kneift. Er ist danach auch nicht irritiert oder abweisend/beleidigt etc.

    Genau über diese Methode müssen wir aber diskutieren! Du tönst hier mit Alpha-Geprolle rum. Ne, sorry, das ist 70er Jahre! Wer in der Zwischenzeit nicht dazugelernt hat, sitzt schlichtweg am falschen Dampfer. Was glaubst du, damit erreichen zu können. Was lernt dein Hund dadurch, wenn er gezwickt und getriezt wird. Ernstgemeint! Erklär uns doch bitte, was, ausser "er muss lernen, dass ich der Allmächtige bin" lernt er dadurch?

    Ich urteile aus dem, was ich lese. Eine unsichere Person, die null Ahnung von Hundetraining hat, nur das hören will, was in ihren Kram passt und, wenn es das nicht tut, persönlich beleidigend zurückschießt.

    Ich habe diesen Thread geöffnet in Hoffnung, dass evtl andere dieses Problem auch schon hatten und einen passenden Lösungsansatz haben und nicht um zu diskutieren und meine Methoden zu kritisieren. Es gibt genug bekannte Hundetrainer die mit "gröberen" Methoden Hunde erfolgreich trainieren. Bestes Beispiel Cesar Milan, der auch mit Zwicken in die Seite oder anderen "gröberen" Methoden erfolgreich trainiert. Ihr kennt Ares nicht und wisst nicht was er für ein Hund ist. Man sollte nie jemanden verurteilen ohne überhaupt genauere Informationen zu haben ;) Er ist ein extrem frecher Hund der dominiert werden muss, da er einem ohne Rücksicht auf der Nase herum tanzt und das ist ein Fakt! Also tut mir und euch einen gefallen und lasst uns nicht darüber diskutieren. Ihr habt eure Methoden und ich meine. Punkt. Darum geht es hier jetzt auch gar nicht, sondern es geht darum, wie eine Anfängerin mit einem so frechen Hund lernt gassi gehen zu können, ohne dass der Hund seine Faxen macht.

    Danke euch ! :)

    Mit solch invasiven Methoden wirst du dir hier die Zähne ausbeissen. In diese Forum treffen sich Menschen, die tierschutzkonform und respektvoll mit ihren Tieren umgehen und ihre Hunde durch gezieltes Training und nach aktuellen Lerntheorien dazu bringen, dass ein harmonisches Zusammenleben klappt.

    Hier hat es niemand nötig, dem Hund unnötig Schmerzen und Irritationen zuzufühen, weil er per sofort, ohne an sich selbst zu arbeiten, ein Ergebnis sehen will.

    Hundetraining ist Arbeit, braucht Zeit, Geduld, eine klare Vorgehensweise, Verständnis für hündische Kommunikation und Körpersprache und nicht völlig veraltete Erziehungsmethoden, die nur darauf abzielen, den Willen des Hundes zu brechen. CM ist ein denkbar schlechter Lehrmeister! Solltest du tatsächlich Interesse an einer guten Lösung haben, vergiss ihn bitte und beschäftige dich mit geeigneteren Methoden!

    :klugscheisser: Taschenkontrolle! Was haben wir denn da? Ist das SCHOKOLADE!?

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    Ahaaa! Und was ist mit ihrer Diät, Gnädigste? :barbar:Schämen Sie sich!

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    Schilddrüse, Hormone, Morbus Cushing, Unverträglichkeiten, falsche Futterzusammensetzung, zu wenig Bewegung, Tumore und vermutlich noch 100e Gründe.

    Ohne genaue Angaben, ohne Untersuchungsergebnisse, ohne Tierarzt kann so eine Frage per Ferndiagnose leider nicht seriös beantwortet werden.

    Ich bin nur momentan echt ratlos was es sein könnte, denn auch ein Tumor sollte ausgeschlossen sein , da Daria vor ca 3 Wochen einen massiv erhöhten crp wert und zu niedrige blutplättchen hatte. Daraufhin wurde zur abklärung ein ct mit Kontrastmittel genascht und diverse Röntgenaufnahmen so wie Ultraschall Untersuchungen.

    Der CPR Wert kann auch durch eine Autoimmunerkrankung erhöht sein, durch Arthritis oder Diabetes. Das alles lässt sich aber durch ein Röntgen/MRT/CTG nicht feststellen. Maximal gibt es Indikatoren beim US durch vergrößerte Organe usw. Wenn du eine krankhafte Ursache vermutest für die Gewichtszubahme, wirst du um.weitere Untersuchungen beim TA nicht herumkommen mMn.

    Schilddrüse, Hormone, Morbus Cushing, Unverträglichkeiten, falsche Futterzusammensetzung, zu wenig Bewegung, Tumore und vermutlich noch 100e Gründe.

    Ohne genaue Angaben, ohne Untersuchungsergebnisse, ohne Tierarzt kann so eine Frage per Ferndiagnose leider nicht seriös beantwortet werden.

    Die Jahre zwischen Eiko und Snorri waren echt hart für mich. Ohne Hund fühlte ich mich so leer. Und ich kann mir auch kein Leben ohne Hund vorstellen.

    Aber schon alleine wenn ich daran denke.... :omg:

    :streichel: Gefühle sind halt immer richtig, wie sie sind. An Gefühlen gibt es nichts falsches oder unpassenden. Und sie sind eines der individuellen Dinge des Menschen!

    Für manche ist es besser, sich ganz bewusst und nüchtern damit auseinanderzusetzen. Vorher, theoretisch, als Szenario. Ich z.B. bin so gestrickt. Ich stell mir den Worst Case vor, solange der Wind noch milde weht. Auch wenn ich den Schmerz fühle und wenn ich irgendwo sitze und mir die Augen aus dem Kopf heule. Danach bin ich für den Ernstfall gefasster. Ich leide schon vor sozusagen, unter dem Motto "Nichts ist so schlimm, wie die Angst davor".

    Mein Mann will vorher nichts wissen, nichts hören, nicht reden darüber. Für ihn ist die Sache erst existent, wenn er mitten drinnen steckt. Vorher empfindet er es nicht als Erleichterung, zu wissen, wie schmerzhaft etwas sein wird, sondern als unnötige Belastung.

    Beide Arten sind legitim mMn. Und dann gibt's natürlich noch 1.000 andere Möglichkeiten, sich damit auseinanderzusetzen. Man muss nur rausfinden, was für einen selber gut und richtig ist.