Swiffer
Jööö, ist das cool! Ich freu mich grad voll! Danke, danke, danke! Find ich sehr spannend und interessant. Muss mal bei unserer Briard-Hundefreundin nachboren, ob die auch welche mit dunklen Zungen kennen.
Beiträge von King-Kong
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Das kommt eigentlich auf die Rassen an, es gibt Rassen mit "blauen" Zungen. Das auf dem Bild ist ein Eurasien, also mit Chow Chow Anteil, die haben ja blaue Zungen. Woher es bei einem Schäferhund kommt weiß ich aber nicht.
Da diese Flecken auch bei anderen Rassen vorkommen, muss es ja einen Ursprung haben. Oder stammt der DSH vielleicht Eurasier ab?
Das ist noch nicht ganz erforscht. Man geht davon aus, dass die Durchblutung verantwortlich ist dafür, die Blutgefäße quasi direkt unter der Haut liegen (wie ein Hämatom quasi). Nichts genaues weiss man aber nicht.
Auf alle Fälle gibt's nur wenige Rassen, die blaue Flecken (mehr oder weniger) bis hin zu einer komplett blauen Zunge haben. Auch das Zahnfleisch kann blau sein. Und die Flecken verändern sich, werden größer, kleiner, heller, dunkler. Der Chow Cow hat sie, damit auch der Eurasier in dem der Chow ja drinnen ist und weiterführend auch der Elo, in dem der Eurasier drinnen ist. Weiters hat sie der Shar Pei und der Asian Red Dog (in dem ja auch Chow Blut vermutet wird).
Bei den Eurasiern, den Shar Peis und Elos gibt's übrigens auch welche mit völlig "unbefleckter" Zunge. Beim Chow weiss ichs nicht.
Es ist jedenfalls eine rein optische Sache, tut dem Hund nicht weh, fühlt sich nicht anders an, schaut nur gewöhnungsbedürftig aus. Hat auch keine Auswirkung auf den Charakter. Also blauzüngige Eurasier sind deswegen nicht mehr wie ein Chow als die mit heller Zunge z.b.
Bei Takeo würde ich mal überlegen, ob er sich mal verletzt hat. Stell mal ein Foto ein von seiner Zunge dann kann ich dir sagen, ob der Fleck so aussieht wie bei unserer Madame.
Edit: das mit den Gossis und den anderen Hunden find ich urspannend. Hab bis jetzt noch keinen hund kennengelernt, der das hat ausser die typischen Rassen eben.
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Terri-Lis-07 Oh, super, danke! Das "beere" kommt glaub ich gut hin. "Pink" ist genau der Farbton, den ich bis jetzt gefunden habe.
remmidemmi zweifarbig, uiui, sehr hübsch, danke! Da tun sich neue
(pink-grüne)Ideen auf(für die mich mein Mann bestimmt verfluchen wird ) -
So, jetzt kommt von mir auch eine Frage. Ich hab grad ein Geschirr gekauft in pink mit grünem Polster. Jetzt hätte ich gerne eine Fettlederleine dazu, Führleine, 6 oder 8 mm, geflochten, zwei- oder dreifach verstellbar, ohne Handschlaufe. Wenn möglich, gleich mit passendem Zugstopphalsband. Das pinke Leder, das ich bis jetzt gefunden habe ist mir zu blaustichig bzw. Zu rosa. Ich such was wirklich kräftig pinkes, aber nicht neon. Vom Farbton her mit einem Schuss Orange. Weiss jemand von euch was passendes?
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Sollte ich jemals Eisenmangel haben, werde ich auf deinen Tip zurückkommen.
Du könntest reich werden, den Erfindernobelpreis erhalten, ein Mega-Imperium gründen. Nudeln, die beim Kochen die Farbe wechseln (
dass das von den rostigen Eisenspänen kommt, muss niemand wissen) Ich hätte dann bitte gerne ein paar Aktien für meine geniale Idee! -
@Zweizylinder In deinem Werkstattbus gibts doch bestimmt einen Schraubstock? Nudeln machen kann eine sehr meditative Beschäftigung sein, wenn man mutterseelenalleine auf Montage ist
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17.7 Wie kannst du helfen?
Meinem Mann bei Telefonaten (er hasst telefonieren), den Kindern bei den Hausaufgaben (sie hassen lernen), Freunden durch Hundesitting (da hasst niemand irgendwas).
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Aber wo bitte sieht man einen Beagle in meiner Gazelle?
Die braune Platte hinter der rechten Schulter schaut schon ein bisschen nach Beagle aus
Und die Schlappohren, zum verwechseln ähnlich! Wie kann man da drauf kommen, dass es KEIN Beagle ist. Und Bretonen gibt's gar nicht, das ist nur so eine moderne Züchtung
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Wir essen heute gebratene Leber mit Zwiebel-Rahm-Sauce, Kroketten und Preiselbeeren. Dazu gibt's grünen Salat mit Kürbiskernöl.
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Hier gibt's mit Sicherheit einige, die wesentlich fundiertere Erfahrungsberichte beisteuern können. Deshalb nur ganz kurz von mir:
Ich kenn nur eine Galga aus dem spanischen Tierschutz, ca. 2,5 bis 3 Jahre Jahre, lebt mit einem 6jährigen Beauceron-Rüden zusammen. Wir machen gemeinsam Unterordnung. Da zeigt sie sich wirklich gelehrig, die kleine Streberin
, ist aber eher huschig und aufgeregt. Man merkt, dass sie wirklich arbeiten will und sie bemüht sich sehr, steht sich aber ein wenig selbst im Weg.
Zuhause ist sie der Ruhepol der Familie. Besuch wird freundlich empfangen, sie lässt sich auch streicheln, Terretorialthema und Wachtrieb gibt's gar nicht (das übernimmt in dem Fall aber der Bauci, sie kann sich zurückziehen).
Freilauf klappt überhaupt nicht, alles was kleiner ist als ein Beagle würde gnadenlos und ernsthaft gejagt werden. Deshalb auch Schlepp, obwohl sogar 20 Meter zu kurz sind, weil ihr Radius wrklich riesig wäre. An Rehen usw. ist sie hingegen mäßig interessiert.
Garten ist nett, hat aber für diese Galga nicht wirklich Mehrwert. Ohne Strecke zum laufen wäre sie nicht wirklich happy.
Im Alltag ist sie etwas unsicher (Restauratbesuche usw.), da kippt sie ins fiepen und nervös Platz wechseln/flüchten. Man muss also sehr gut dosieren, damit es ihr nicht zu viel wird.
Insgesamt wahrscheinlich kein Hund für jedermann/frau. Sie ist wirklich zuckersüß, freundlich, bemüht, sanft, verträgt sich mit anderen Hunden, usw. aber halt schon ein wenig "speziell". Ich empfinde sie manchmal wie ein viel zu groß gewachsenes Kaninchen (mir fällt kein besserer Vergleich ein, sorry).