Beiträge von Nora2021

    Danke Euch beiden.

    Genau, es bildet sich Fibrin im Vorgang der Heilung. Durch den Schrecken im April mit dem Absacken der Blutwerte und der Stumpfen-Pyometra, bin ich aktuell übervorsichtig. Weil man das Fibrin optisch so schlecht von Eiter unterscheiden kann, macht es das für mich nicht besser. Leider 😅.

    Wir müssen am kommenden Montag zur Kontrolle, die Fäden lösen sich selbst auf. Ich bin gestern mit dem Foto noch zu unserem Haustierarzt gewandert, weil ich keine Ruhe hatte. Ich habe eine Spülung mitbekommen und eine Spritze, mit welcher ich die Spülung auf die Wunde bekomme. Sie meinte dass das durchaus passieren kann, dass es auch mal etwas Eitert, es auf dem Foto aber nicht besorgniserregend aussieht. Das Antibiotikum ist extra eines welches eine Infektion im Knochen verhindert.


    Sie frisst, hat eine konstante Temperatur von 37,6 und ist aufgeweckt.


    Beim zählen der Tabletten fiel mir dann gestern auf dass wir nur bis Samstag reichen, mein Haustierarzt hat uns nochmal welche für einschließlich Montag gegeben. Falls doch eine Infektion drin ist, haben wir keine Lücke bis Montag.


    Nervenaufreibend, so ein gezogener Zahn😅 wohl mehr für mich, als für sie. Sie hat sich mittlerweile scheinbar auch an die große Lücke gewöhnt😅.

    Meine Hündin wurde während der Läufigkeit operiert, wird wohl nicht gern gemacht, ging aber nicht anders.

    Bei meiner alten Hündin auch. Hat wohl extrem geblutet, sie hat ewig gebraucht, bis sie das verkraftet hat. War schwer depressiv. Hat nicht gefressen.


    heute hätte ich es auch mit den Antibiotika länger versucht, aber der Arzt hat mir so eine Panik gemacht

    Bei uns gab es die Option nicht da die Gebärmutter bereits stark porös war und meine Hündin auch schon nicht mehr laufen wollte. Ich denke das steckt wirklich jeder Hund anders weg. Problem ist ja nur dass man es zuvor nicht weiß, ob es eine Veränderung im Wesen gibt. Wir hatten darüber gar nicht nachgedacht weil der Zustand so kritisch war. Das kam mir erst später in den Sinn

    Hat hier jemand Schon mal eine Kastration in der Scheinmutterschaft gehabt? Kann das wirklich so krasse Nebenwirkungen haben?

    Meine Hündin wurde während der Läufigkeit operiert, wird wohl nicht gern gemacht, ging aber nicht anders. Kann sein dass wir Glück hatten aber bei uns was diesbezüglich nichts. Womöglich hat sie deswegen länger gebraucht bis sie auch mal mehr als nur in den Garten gehen wollte, aber das mit dem fiepen etc. hatten wir nicht.


    Aber schön dass die Blutwerte super waren. Der Rest kommt bestimmt noch. Meine Hündin war nach der OP auch sehr anhänglich und wollte viel Aufmerksamkeit.

    Ohje der Arme. Das beruhigt mich aber gerade etwas. Ich werde mal regelmäßig Fieber messen. Mal schauen wie es morgen aussieht. Ich bin immer mit krank wenn sie was hat… das kennst du bestimmt.

    Wir hatten im April eine große OP. Bei meiner Hündin musste die Gebärmutter mit Eierstöcken entfernt werden da die Gebärmutter voll mit Eiter war und diese auch bereits porös war. Meine Hündin wird im September 8, es war ihre erste OP. Sie hat um die 3 Tage gebraucht, bis ich den Eindruck hatte dass es besser wurde. Dann wurde es wieder schlimmer. Das Blutbild zeigte dann, dass es ihr wirklich nicht gut ging. Wurde nach der OP nochmal Blut abgenommen und überprüft? Die ersten Tage war bei uns auch mit dem Blut alles ok, bis es plötzlich absackte. Sie hatte dann auch ganz helle Schleimhäute. Ich drücke Euch die Daumen. Wenn du bei dem Wetter nicht in die Klinik fahren möchtest, hilft dir bestimmt auch der Haustierarzt weiter. Alles gute 🍀

    Hallo Zusammen,


    ich bin ganz neu hier und hoffe auf ein paar Tipps oder auch darauf dass mir jemand meine Sorgen nehmen kann 😅

    Durch diverse gesundheitliche „Ereignisse“ bei meiner 8 jährigen Hündin, habe ich mich zu einer Helikopter-Hunde-Mutti entwickelt. Erst im April hatten wir eine Not-OP wo die Gebärmutter entnommen wurde da diese voll mit Eiter und kurz vorm platzen war. Danach sackten die Blutwerte in den Keller und sie bekam eine Stumpfen-Pyometra. Nach Wochen des bangens hat sie sich erholt und war wieder fit.


    Uns fiel aber ein Zahn auf, der vorletzte „Backenzahn“, welcher auf der Innenseite ziemlich zerschunden war und einen dunklen Punkt aufwies. Durch die Odyssee mit der großen OP und den ganzen Tierarztbesuchen die deswegen folgten, wollten wir ihr erstmal etwas Luft lassen. Am 19.07. waren wir bei einem Tierzahnarzt, welcher den Zahn entfernt hat. Auf dem Röntgenbild sah man schon dass sich um die Wurzel etwas Eiter gebildet hatte. Der Zahn war nach ca. 45 Minuten entfernt, die Wunde genäht. Antibiotika und Schmerzmittel haben wir mitbekommen. Ich muss noch dazu sagen dass mein Hündin ein „Wollsauger“ ist oder wie ich sage „sie nuckelt“. Sie hat dafür eine Decke, andere sind uninteressant. Dienstag nuckelte sie dann das erste mal wieder, ich Holzkopf habe nicht daran gedacht dass das womöglich kontraproduktiv ist im Bezug auf die Heilung. Gestern hatte ich dann mal ungehindert einen Blick ins Maul werfen können, da sie mit offenem Maul schlief.


    Unter der Naht hatte sich ein Weiß/gelber Film gebildet. Ich weiß noch von meiner Weißheitszahn-OP dass danach auch ein weißer Film über der Wunde war, hatte aber gestern Sorge dass es Eiter sein könnte. Ich habe mit einem sterilen Tupfer drauf getupft, kann nicht sagen dass es nach Eiter gerochen hätte, auch hat sie keinen Mundgeruch, am Tupfer hing aber auch nicht viel dran.


    Da der Tierarzt welcher den Zahn gezogen hat 90km weit weg ist, bin ich heute morgen mit dem Foto welches ich gemacht hatte, zu unserem Haustierarzt gegangen. Ich habe eine Lösung welche nach Chlor riecht mitbekommen und soll 2 mal am Tag mit einer Spritze VERSUCHEN zu spülen. Versuchen deswegen, weil sie nicht brav die Schnute öffnet und wartet bis ich fertig bin.

    Habe dann heute bereits einmal etwas spülen können und einen Blick auf den vorderen Teil erhaschen können. Es sieht für mich nach wie vor etwas eitrig aus und ich bin sehr besorgt. Das Antibiotika bekommt sie bis Samstag, Montag ist Kontrolle.


    Die Nuckeldecke habe ich weggelegt.


    Ist das normal? Muss ich mir Sorgen machen? Welche Erfahrungen habt ihr mit der Wundheilung im Maul gemacht? Die Naht ist eben auch sehr lang, da der Zahn echt groß war.


    Sie frisst und ist „wach“, ich bin schwer besorgt 😅.


    Danke an jeden der sich den Roman durchgelesen hat.