Beiträge von Potato

    Hast du mal ein Tagebuch geführt? Also aufgeschrieben, was jeweils vorher so war, fettiges Futter, Stress, etc? Vielleicht kann man daraus was ableiten.

    Und hattest du den Eindruck, dass der Bauch hart war oder von Krämpfen? Wurde ein Ultraschall vom Bauchraum gemacht? Da könnte man evtl gallensteine oder so etwas erkennen.

    Alles Gute!

    Gefühlt ist an solchen Tagen nichts anders. Also gleiches Futter, kein zusätzlicher Stress... Wir haben jetzt den Termin für die Untersuchung des Bauchraums, ob man da GAllensteine sehen würde weiß ich gar nicht, aber werde ich fragen!

    Cassiopeia88 und Zucchini danke euch, finde ich auch gar nicht zu einfach gedacht! Also er kriegt das hyperallergene Futter auch erst seit kurzem, weil meine Logik war, dass die Symptome für eine Reaktion auf das Futter zu spät auftreten. Also wirklich erst, wenn er sehr lange nichts gefressen hat. Aber dann dachte ich mir dass das vielleicht zu kurz gedacht war, und die Probleme ja auch zu späteren Verdauungsetappen einsetzen könnten (er hatte erst nachts auch richtig laute Darmgeräusche, aber das hat er sonst nicht). Deshalb jetzt das neue Futter. Aber das ist auf jeden Fall eine gute Idee, ich werde es mal versuchen mit drei Mal am Tag füttern. Ich hoffe er frisst dann auch, er ist ohnehin sehr mäkelig.

    Huhu, ich wende mich mal an das Schwarmwissen, weil ich etwas ratlos bin. Cheese hat seit einiger Zeit merkwürdige Schmerzen, oder fühlt sich allgemein nicht gut. Es geht dann über mehrere Stunden, dass er sehr apathisch wirkt, zittert, manchmal auch wimmert, sich nicht bewegen will, nicht frisst, seine Pfoten leckt, und ein paar Stunden (spätestens am nächsten Tag) ist alles wieder gut. Meistens ist es wenn er lange nichts gefressen hat, also zB am Morgen, oder vor dem Abendessen. Er nimmt dann aber auch kein Futter an. Nun hab ich das Problem, dass mich Tierärzte irgendwie nicht ernst nehmen. Gefühlt war ich schon hundert Mal beim Tierarzt, auch bei verschiedenen, es wird nur nie wirklich irgendetwas gemacht. Also es wurde eine Blutuntersuchung gemacht (unauffällig), ein Parasitentest über mehrere Tage (unauffällig), Omeprazol mitgegeben (hat nichts gebracht), hypoallergenes Futter verschrieben (machen wir jetzt seit ein paar Tagen, heute gehts ihm aber wieder schlecht) und irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel mitgegeben. Also wir waren noch öfter, an alles kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber es wurde nie irgendetwas mit Plan gemacht. Ach ja und eine Augenentzündung (wahrscheinlich auch eine Allergie) hatte er auch vor ein paar Tagen, die ging aber mit Tropfen schnell wieder weg.

    Ich bin wirklich ratlos. Vor allem, wie kriege ich Tierärzte dazu, mal wirklich irgendetwas zu testen, wenn ich ja selbst keine Idee habe, was es sein könnte. Also da kann ich ja schlecht bestimmt sagen "Jetzt machen Sie doch mal Test xy!". Ah ganz vergessen, wir haben jetzt noch einen Termin für eine EKG-Untersuchung des Abdomens anstehen, aber ich weiß überhaupt nicht ob da irgendein Plan dahinter steckt, oder nur irgendeinen Test machen wollte um mich zu befriedigen. Habt ihr irgendeine Idee was das sein könnte...? Oder was man machen/testen könnte?

    3.10. Welches war der letzte schlechte Film, den du gesehen hast?

    das kann ich echt nicht sagen....aber Toni Erdmann und Henry 4 sind auf meiner "Badlist" ganz weit oben.

    Waaaaaaas du fandest Toni Erdmann schlecht? Das ist doch unmöglich! :lol:

    Und bei mir.... hm, schwer zu sagen, ich hab manchmal Netflix-Filme nebenbei laufen, da bin ich äußerst leidensfähig. Oh aber ich hab mit meinem Freund vor einiger Zeit so richtig bewusst The Gray Man geschaut (auch noch am Strand, ich weiß nicht was uns da geritten hat). Diese zwei Stunden und neun Minuten Lebenszeit bekomme ich nie wieder zurück.

    Ja du hast Recht, ich mach mir da wahrscheinlich ganz umsonst nen Kopf :lepra: Ich weiß auch nicht warum das so eine fixe Idee in meinem Kopf ist, dass der Hund ein langweiliges Leben haben könnte und depressiv wird :lol:

    Es gibt Unternehmen, die sich auf den Transport von (Heim)Tieren spezialisiert haben z.B. Graedlyn

    Gerade bei so weiten Flügen sollte man da einfach auf Profis zurückgreifen und denen alles überlassen. Die können einem dann auch klare Vorgaben machen, was an Versorgung gewährt sein muss und mit welchen Mitteln man das bewerkstelligt.

    Das entspricht gar nicht meiner Erfahrung, und ich würde behaupten ich habe da einen ganz guten Überblick durch die Menge an Tieren die ich kenne die international geflogen sind/bzw fliegen. Frankfurt - Dubai ist auch echt ein ziemlich kurzer Flug. Manche Ländern verlangen Einfuhr in Cargo, aber ansonsten würde ich das auf jeden Fall vermeiden.

    Ah, gefunden:

    Potato
    26. Januar 2023 um 18:39

    22 Monate ist er jetzt alt und tata 🥳 wir sind jetzt richtig schön in der Phase, wo fremde Rüden kacke sind. Aber nicht alle! Nur welche, die wenigstens in etwa seine Größe haben und auch etwa sein Alter. Heute hat sich Eros mit einem 2jährigen CC-Mix böse Blicke hin und her geworfen, während wir aneinander vorbei gelaufen sind, und zumindest der CC hat auch gezüngelt und drohfixiert. Trotzdem sind beide brav mit dem jeweiligen Halter mitgegangen. Allerdings war der CC ohne Leine, fand ich schon ein wenig beängstigend, muss ich gestehen. In dem Fall, dass er zu uns gekommen wäre, weil er nicht hört, würde ich Eros dann lieber abmachen. Oder was sagt ihr? Also ich will mich ungern mit einem CC anlegen bzw. mich dem in den Weg stellen, muss ich gestehen. Ohne Leine könnte mein Hund wenigstens ein Stück weglaufen, was er recht sicher auch tun würde.

    Ich wär immer für dazwischengehen. Erfahrungsgemäß weicht jeder Hund erstmal insitinktiv zurück wenn man ihm nur bestimmt genug gegenüber tritt. Andersherum ist die Situation verloren wenn ein Hund wegrennt oder man im Ernstfall wirklich beide Hunde trennen müsste, das ist saugefährlich

    Danke für eure Vorschläge. In ähnliche Richtungen habe ich auch schon gedacht. Also außer in Richtung Husky, das geht so gar nicht.
    Es ging bei der Fragestellung natürlich nicht um mich, sondern um eine Person, die Rollstuhl sitzt und sich einen netten Begleiter im Alltag wünscht. Also keinen Assistenzhund, sondern einen, mit dem man einfach gemeinsam Zeit verbringt, der einen zwingt vor die Tür zu gehen usw.
    Wegen des Handicaps kann es eben immer mal wieder zu Krankenhausaufenthalten kommen. Deswegen ist das mit der Fremdbetreuung (die in mehrfacher Ausführung vorhanden wäre) wichtig.

    Aber wär es dann nicht vielleicht wirklich ne Idee zu schauen ob es nicht einen passenden Hund gibt der auch ein Handikap hat? Wenn du mal bei "buhu ich hab mich verliebt" schaust, da kamen auf den letzten Seiten ein paar vor, die zb ein Bein nicht mehr gut bewegen können aber ansonsten komplett mobil\gesund sind