Beiträge von Karate

    Hier nochmals:

    Jetzt hatten wir im November letzten Jahres erstmals festgestellt, dass sie rechts etwas gelahmt hat. Da wir sowieso vor hatten sie auf ED/HD röntgen zu lassen, nahmen wir dies dann auch gleich in Angriff, was ohne Befund verlief. Nach Rücksprache mit der neuen Tierärztin (wir hatten aufgrund der vorherigen Probleme gewechselt) wurde sie eine zeit lang geschont. Im Februar trat jedoch das Problem erneut auf. jedoch war sie am Vortag von einem höheren Felsen gesprungen und so dachten wir, ebenso die Tierärztin, dass dies davon kommt. Nach Schonung war es dann auch wieder weg.

    Jetzt im Mai trat jedoch das lahmen, vor allen Dingen nach dem Aufstehen wieder auf. Nach dem Besuch bei der Tierärztin hat diese uns jedoch direkt an die Tierklinik verwiesen. wo wir am Freitag nun vorstellig waren.

    Dort CT und kurze Mitteilung, dass Coroniderkrankung beidseits und Entzündung in rechter Schulter, wohl wegen Schonhaltung.

    Ausführliches Gespräch soll folgen. Bisher jedoch noch keine Info.

    Hallo,

    wir hatten das gleiche Problem mit unserer Labradorhündin.

    Unsere Hündin (inzwischen 2 Jahre) hatte das erste mal Giardien nach 3 Monaten. Das ganze hiernach insgesamt 3 mal. Es war bei uns auch so, dass der Kot im breiig bzw. anfangs fester und breiig war. Zudem musste sie sich am Tag 4-5 mal lösen.

    Im Grunde was reinging kam auch entsprechend wieder raus.

    Da keine Besserung eintrat haben wir dann die Tierärztin gewechselt. Die neue Tierärztin hat sie dann komplett auf den Kopf gestellt mit Blutbild und kompletten Kotprofil.

    Dabei wurde festgestellt, dass sie mit Heliobacter befallen war. So war dann nach speziellem Plan kochen für die erste Zeit angesagt und danach Diätfuttermittel, natürlich mit Medikamenten und unterstützenden Präperaten.

    Unsere Tierärztin teile uns jedoch gleich mit, dass wir was das Essen betrifft für immer einen sensiblen Hund den Magen/Darmtrakt bettreffend haben werden. Wir füttern jetzt Nassfutter einer Marke allerdings auch nur 2 verschiedene Sorten, welche sie verträgt. Hat jedoch etwas gedauert bis wir die richtige Sorte gefunden hatten. Seitdem ist der Kot fest und nur noch 2 mal am Tag. Ausreißer sind jedoch immer noch dabei.

    Vielleicht wäre dies auch ein Ansatzpunkt zum Testen. Ansonsten wohl eine Unverträglichkeit.

    Auf jeden Fall würde ich, wenn der Tierarzt nicht weiterkommt ein Wechsel in Betracht ziehen oder zumindest mal eine zweite Meinung.

    Super, danke für die letzten beiden Meinungen.

    Also ich gehe eigentlich auch aus, dass sie geschont werden muss und ein Urlaub dann noch im Allgäu sogar eher kontraproduktiv ist.

    Ebenso wird wohl eine schnelle Behandlung und auch OP das Beste für sie sein, um vielleicht danach weniger Komplikationen zu haben.

    Laut Arzt Freitag und CT Bildern ist es wohl keine Entzündung an den Ellenbogen. Warte immer noch auf eine Meldung.

    Wie ist dies eigentlich bei einer Zweitmeinung. Muss man dort vorstellig werden oder reicht es da z. B. aus, die CT-Bilder (muss ich mir noch zukommen lassen) dann zu übersenden und das Beschwerdebild zu schildern.

    Danke.

    Also das ausführliche Gespräch ist morgen oder dienstag. Arzt meldet sich, bezüglich Zeitpunkt. Bin da schon gespannt.

    Leider kann man den Titel nicht ändern sonst hätte ich dies noch dazu geschrieben. Aber vielleicht kommt ja noch die ein oder andere Antwort.

    Danke schon einmal für diese Antwort. Habe einige Einträge gefunden. Scheint wohl wohl eher zu sein, dass man als Junghund eher zur OP rät. Na ja, denke mit zwei Jahren fällt sie da noch rein.

    Meine Frau würde gerne in Urlaub fahren, wären dann jedoch noch gute 2 Monate bis ein OP Termin stattfinden könnte und ob dies für die Gelenke dann so gut ist, zumal zum Wandern. Leider sieht man ja auch eher schlecht, ob sie Schmerzen hat

    Gibt es gute Kliniken für ED. Wir waren jetzt in Elversberg in der Tierklinik, da wir dort in der Nähe wohnen.

    Hallo,

    hatte mich ja schon im Vorstellungthread kurz vorgestellt und geschildert, dass wir von Anfang an Dauergast beim Tierarzt waren. Wir haben eigentlich eine sehr liebe und temperatmentvolle Labradorhündin (jetzt 2 Jahre) die apportieren und schwimmen über alles liebt, jedoch ist sie auch sehr sensibel was dem Magen-Darm-Trakt angeht. Diese haben wir jedoch gut inzwischen im Griff.

    Jetzt hatten wir im November letzten Jahres erstmals festgestellt, dass sie rechts etwas gelahmt hat. Da wir sowieso vor hatten sie auf ED/HD röntgen zu lassen, nahmen wir dies dann auch gleich in Angriff, was ohne Befund verlief. Nach Rücksprache mit der neuen Tierärztin (wir hatten aufgrund der vorherigen Probleme gewechselt) wurde sie eine zeit lang geschont. Im Februar trat jedoch das Problem erneut auf. jedoch war sie am Vortag von einem höheren Felsen gesprungen und so dachten wir, ebenso die Tierärztin, dass dies davon kommt. Nach Schonung war es dann auch wieder weg.

    Jetzt im Mai trat jedoch das lahmen, vor allen Dingen nach dem Aufstehen wieder auf. Nach dem Besuch bei der Tierärztin hat diese uns jedoch direkt an die Tierklinik verwiesen. wo wir am Freitag nun vorstellig waren.


    Dort wurden dann die durch die Tierärztin übersandten Röntgenbilder begutachtet und eine ausführliche Untersuchung durchgeführt. Beim Gangbild sah er schon rechts, dass dieser nicht ganz korrekt war. Ebenso wurde ein CT gemacht, da der Arzt dort auch nicht genau sagen konnte um was es sich handeln könnte.

    Als unser Hund im Aufwachraum war, kam der behandelnde kurz in den Raum um das Ergebnis mitzuteilen (Eine ausführliches Gespräch erfolgt noch). Er erklärte, es handele sich um eine Coronoiderkrankung Ellenbogen beidseits, sowie um eine Entzündung noch in der rechten Schulter, welche wohl von der Schonhaltung, welche unsere Hündin wohl eingenommen hat, handelt.

    Es sei eine Arthroskopie erforderlich, beidseits.

    Links ist bisher noch keine Lahmheit festzustellen.

    So. Hatte jetzt schon etwas gesurft und mich vor dem ausführlichen Gespräch etwas schlauer zu machen und auch mögliche Alternativen zu suchen.

    Falls ich dies so korrekt verstanden habe, handelt es sich bei dieser Coronoiderkrankung ja wohl um diese FCP als Teil der ED.

    Wie sind so die Erfahrungen?

    Ist eine Arthoskopie wirklich am sinnvollsten um mögliche weitere Schäden zu vermeiden?

    OK, wie weit genau es vorangeschritten ist, kann man ja wohl nur bei der Arthoskopie sehen.

    Aber beim Alter von 2 Jahren doch besser OP.

    Oder gibt es andere Alternativen, durch Gabe von Zusatzmitteln. Wobei ich hier denke, eine Heilung dürfte dies wohl weniger bringen, eher eine Verzögerung oder gibt es da andere Erfahrungen.

    Und, wenn OP. Sollte die OP schnellstmöglich in Angriff genommen werden? Wir haben eigentlich für Ende August Urlaub mit Hund geplant und meine Frau will wenn OP, diese dann erst nach dem Urlaub durchführen lassen..

    Wobei ich am überlegen bin, dann vielleicht noch eine Zweitmeinung einzuholen.

    Danke schon mal für Antworten.

    LG