Beiträge von Lissehummel

    Also die Menschen der Telefonseelsorge machen diese Arbeit in der Regel ehrenamtlich. Die Intention, dies zu tun, geht meist mit dem Wunsch einher, anderen helfen zu wollen. Und oft genau deshalb, weil sie selber in Situationen waren in denen es ihnen schlecht ging. Die Telefonseelsorge ist wirklich eine gute Anrufstelle :pleading_face:

    Alles Gute für Dich

    Bei uns sind es seit ca drei Jahren Dutzende, die sich auf den Überschwemmungswiesen sammeln. Und einige sitzen dann für ein paar Stunden auf der Spitze einer großen Tanne bei uns im Garten und klappern sich die Seele aus dem Leib. Ich bin das erste mal vor Schreck, samt Kaffee fast vom Stuhl gefallen. Und meine rumänische Freundin hat sich laut bellend beschwert und ist dann, war ja gruselig, schnell reingesaust :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ist das denn nur vorübergehend? Aufpassen klingt ja nicht als wäre es für immer?!

    Meine Hundeomi hat auch im hohen Alter solche Dinger gestartet...ausser beruhigen und abwarten bis sie "wieder da" war, hat nichts geholfen...aber ihn nur einschläfern weil er bellt und es den Freund stört?! Hmmmmm...neeeeee!!!

    Richtig helfen kann ich dir mit meinen Worten auch nicht, sorry... 😞

    Wir haben auch gehofft, dass der Hundekontakt in der Pension ihr hilft, ihren Platz im Rudel zu finden.

    Hallo!!

    Sie ist ja nur dort, um betreut zu werden, oder hat die Pension da auch einen "erzieherischen Auftrag"?

    Auch wenn sie es da schaffen würde, sich in die Gruppe zu integrieren, ist es ja auch eine total andere Situation bei Euch und Euren Hundebegegnungen wieder zu Hause.

    Und wenn die Integration in eine Hundegruppe klappen soll, setzt das ja, besonders bei verhaltensoriginellen Hunden, etwas Management voraus?! Und wenn die Dame sagt:" Die spinnt! Von jetzt auf gleich ist sie so drauf", dann wird da sicher nicht drauf geschaut, was vorangegangen ist, vom Managen ganz zu schweigen! :frowning_face:

    Hallo...

    Ach Mensch, das liest sich als ob es sehr anstrengend für euch alle ist...

    Bei Angsthunden ist wohl der erste Pfeiler : Geduld!

    Aber auch die Pfeiler 2-56 heißen genauso! Geduld, Geduld, Geduld, Geduld....

    Bis ein ängstlicher Hund vertrauen fasst, können Monate oder Jahre vergehen...zwei Monate sind da ein nix!

    Aber ich hätte die kurze Frage:

    Du schreibst, du hast im Fragebogen der Orga angekreuzt, keinen aggressiv Hund haben zu wollen. Wusstest du denn dass er so ängstlich ist?

    Ich drücke Euch die Daumen dass ihr zusammen findet!

    "Unsere Trainerin hat uns beigebracht, dass Hunde von Haus aus unterwürfig sind, sonst wäre es gar nicht möglich gewesen sie zu domestizieren. Sie schließen sich gerne dem Menschen an und folgen ihm. "

    Aber warum probiert ihr nicht, auf Augenhöhe mit Eurem Hund zu leben? Wäre es nicht ein schöneres Gefühl, einen Freund an eurer Seite zu haben, statt jemanden, der sich Euren Vorstellungen von Unterordnung ergibt und dadurch vielleicht unsicher wird? Und euch eigentlich in seiner Sprache sagt was er meint, nur er wird überhört?

    Und da ich irgendwie zu blöd bin hier zu zitieren, nochmal einen Satz aufgegriffen, dass eure Trainerin meint, man muss dem Hund jederzeit das Fressen wegnehmen können!!

    Womöglich meint sie eher, dass man nochmal kurz den Napf hochnehmen können muss, wie es jemand vor mir schon schrieb.

    "Ach Mensch, guck mal mein Freund, hier ist noch was!"

    Oder

    " Oh, Moment, ich wisch da was weg! Hier bitteschön!"

    Dann wieder sofort hinstellen, anstatt ihn zu frustrierend, weil man es wegnimmt!

    Und im Zweifel ist es dem Hund ja auch egal , wen er alleine im Hauswirtschaftsraum fressen muss. Hauptsache, er hat seine Ruhe!

    (Ich ahne, dass alles hier jetzt superfett geschrieben steht.

    Warum weiss ich nicht. War keine Absicht) :winking_face_with_tongue: