"Unsere Trainerin hat uns beigebracht, dass Hunde von Haus aus unterwürfig sind, sonst wäre es gar nicht möglich gewesen sie zu domestizieren. Sie schließen sich gerne dem Menschen an und folgen ihm. "
Aber warum probiert ihr nicht, auf Augenhöhe mit Eurem Hund zu leben? Wäre es nicht ein schöneres Gefühl, einen Freund an eurer Seite zu haben, statt jemanden, der sich Euren Vorstellungen von Unterordnung ergibt und dadurch vielleicht unsicher wird? Und euch eigentlich in seiner Sprache sagt was er meint, nur er wird überhört?
Und da ich irgendwie zu blöd bin hier zu zitieren, nochmal einen Satz aufgegriffen, dass eure Trainerin meint, man muss dem Hund jederzeit das Fressen wegnehmen können!!
Womöglich meint sie eher, dass man nochmal kurz den Napf hochnehmen können muss, wie es jemand vor mir schon schrieb.
"Ach Mensch, guck mal mein Freund, hier ist noch was!"
Oder
" Oh, Moment, ich wisch da was weg! Hier bitteschön!"
Dann wieder sofort hinstellen, anstatt ihn zu frustrierend, weil man es wegnimmt!
Und im Zweifel ist es dem Hund ja auch egal , wen er alleine im Hauswirtschaftsraum fressen muss. Hauptsache, er hat seine Ruhe!
(Ich ahne, dass alles hier jetzt superfett geschrieben steht.
Warum weiss ich nicht. War keine Absicht)