Einem zweijährigen Rüden, der gerade erst anfängt richtig erwachsen zu werden und bereits zugebissen hat (und anscheinend auch schon Erfolge damit eingefahren hat), Leckerli zuwerfen um in sein eigenes Wohnzimmer zu gelangen? Als Belohnung für seine Vehemenz?? 😳 Und ausgelassen zu toben mit einem Hund, der es gerade sehr ernst meint wird wohl eher nach hinten losgehen und im Krankenhaus enden. Wenn ich was falsch verstanden habe, tut's mir leid Fluff01...ich gehe jetzt mal davon aus.
Ich würd' auch zusehen einen fähigen Gebrauchshundetrainer oder entsprechenden Verein zu finden. Dann allerdings auch nicht schockiert sein wenn klein Chester mal ein entsprechendes Echo erhält.
Das betrifft eigentlich gerade genau das Parallelthema mit den Belgiern und der Frage, warum die Halter dieser Hunde schlecht über die eigene Rasse reden, was ja gar nicht der Fall ist.... Du hast hier versäumt die Weichen zu stellen und bestimmte Zeitpunkte verpasst - da sollte jetzt definitiv Schluss sein mit der Rütterschen Schütteldose o.Ä.. Das ist nun einmal der Unterschied zu anderen Rassen. Hier ist ein großer, junger GBH-Rüde, der von dir unbewusst in seiner Stärke bestätigt wird.
Irgendwann in naher Zukunft darfst du nicht mehr in deine Wohnung (Schon erlebt sowas. Der Besitzer hat dann unten in seinem Gastraum übernachtet, weil der Hund ihn nicht die Treppe hoch in seine Bude gelassen hat). Und dann?
Ich würde nie wieder negativ arbeiten. Viele belächeln vielleicht das Kekse werfen und belohnen, aber für mich ist es ganz wichtig
Ich glaube, das will hier wirklich niemand. Der Punkt ist jegliche Konsequenz mit einer direkten positiven Bestätigung zu kombinieren. Ich lasse mich auch oft belächeln, wenn ich beim Training den Hampelmann gebe für die Hunde, aber eben alles zur richtigen/zu seiner Zeit .