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Beiträge von lisa_do
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Huhu :)
Bei mir bekommt Luna nur Beschäftigung, wenn sie wach ist während ich gehen muss. Wenn sie gerade döst, dann lasse ich sie einfach. Klappt eigentlich ganz gut so bei uns. Ansonsten könntet ihr den Kong vielleicht unauffällig irgendwo hinlegen, wo Olson ihn irgendwann findet wenn er wach wird?
Viel Erfolg noch beim weiteren Training!
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Sockensucher das ist auch ein guter Einwand und glaube ich gar nicht mal so unrealistisch. Die Möglichkeit, dass die beiden sich danach noch sehen könnten besteht, aber es sind schon gute 30 Minuten Autofahrt. Also nichts was sehr regelmäßig gehen würde.
hasilein75 Ja, geht mir eigentlich genauso. Und vor allem finde ich es so schlimm, dass der Hund in der aktuellen Betreungsituation ins Bad eingesperrt wird. Da würde ich mich als im Krankenhaus liegende Besitzerin zusätzlich schlecht fühlen. Man kann ja nichts machen. :/
Also der Kleine ist wohl recht anhänglich und auf seine Besitzerin geprägt, schläft da auch mit im Bett und läuft ihr immer hinterher. Die beiden unternehmen wohl nicht großartig Ausflüge, sondern gehen immer nur Runden durch die Nachbarschaft. Von daher bin ich mir nicht sicher, wie umweltbewusst der Kleine ist. Ich würde ihn ja gerne mal kennenlernen auf einem gemeinsamen Spaziergang. Mein Freund war allerdings eher so semi begeistert von der Idee
also zum einen aufgrund der Argumente, die eher dagegen sprechen und auch weil wir gerade erst umgezogen sind. Außerdem hatte er etwas Angst, dass ich mir danach direkt einen 2. Hund ins Haus hole, falls das gut laufen sollte.
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Huhu alle Zusammen! :)
Wie einige vielleicht mitbekommen haben, sind wir vor kurzer Zeit umgezogen. Luna und ich wohnen jetzt mit meinem Freund zusammen, wobei jeder sein eigenes Zimmer hat (schlafen tun wir aber meist alle zusammen bei mir).
Jetzt war es heute so, dass mein Freund einen Kollegen zu Besuch hatte. Begrüßung war extra draußen, weil das meist der beste Weg mit Luna ist. Hundetrainerin meinte auch, das sei erstmal okay so, dass man neue Leute draußen kennenlernt und dann gemeinsam reingeht und dass man da aber in Zukunft mal dran arbeiten kann.
Wie auch immer - ich hatte eh noch viel zu tun und war deshalb mit Luna zusammen bei mir im Zimmer und ich saß am Schreibtisch. Mein Freund und sein Kollege waren im anderen Zimmer. Zwischen unseren Zimmern liegt ein kleiner Flur. Jedes mal, wenn nun jemand von den beiden ins Bad oder in die Küche wollte und den Flur betreten hat, hat Luna das gemeldet und ist zur Zimmertür gerannt.
An sich finde ich es nicht schlimm, wenn Luna mal meldet. Sie bellt ansonsten eigentlich wirklich nie. Aber ich würde mir wünschen, dass sie dann auf ein Abbruch auch aufhört. Nach dem Motto "ich hab's gehört, alles ist gut."
Ich weiß, dass das nicht von heute auf morgen geht und ich kann auch nachvollziehen, dass Luna aktuell aufgrund des Umzugs etwas reizanfälliger ist als sonst. Zudem kannte sie den Kollegen meines Freundes noch nicht, der war also fremd. Wir haben beide eher einen kleineren Freundeskreis, aber die paar Leute von meinem Freund wird Luna auch über kurz oder lang kennenlernen und zumindest tolerieren müssen (oder ruhig in meinem Zimmer bleiben, sie muss nicht zwingend dabei sein).
Wie reagiere ich am besten in solchen Situationen, wenn sie bellt und zur Tür rennt? Ich glaube es ist Unsicherheit. Ihre Nackenhaare stellen sich auch auf. Sie ist auch kaum ansprechbar in diesen Momenten.
Hauslein dran und wegführen? Wobei man mit Leinendruck bei ihr nie weit kommt
Zu mir rufen und Leckerchen? Das ist das einzige was klappt, aber ich möchte natürlich auch keine Verhaltenskette bilden
Einfach abwarten?
Hingehen und beruhigen?
Ich wäre super dankbar über ein paar Tipps! Das ist auf jeden Fall auch das Thema, das ich als nächstes mit der Hundetrainerin angehen werde
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Wenn du den Kuchen - nachdem dein Hund mit der Schnauze + Bart + Zunge drin war, und den Teig mit einem Löffel "gesäubert" hast - trotzdem noch in den Ofen schiebst, statt ihn einfach weg zu werfen.
Ja, dann ist das definitiv Hundegeschädigt...Hitze tötet doch eh alles ab.
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Was meinst du mit der Schlafsituation aktuell? Er ist halt angebunden und schläft meistens auf seinem Kissen. Und morgens weckt er uns dann leider.
Ich meinte in welchem Raum er schläft. Aber ich glaube das hattest du ja schon geschrieben.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist nachts sowohl deine Tür als auch die deiner Eltern geschlossen und es schläft "alleine", richtig?
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Also ich glaube, ich sollte hier noch etwas mehr erklären, tut mir echt leid. Ich war grade etwas verwirrt über eure Reaktionen da mir nicht klar war, das es scheinbar soooo schlimm ist, einen Hund über Nacht anzubinden.
Unangebunden hatten wir ihn noch nie und ich habe ehrlich gesagt etwas schiss davor, da wir einmal nicht aufgepasst haben und das Ergebnis eine Xylitvergiftung war, die er nur knapp überlebt hat. Vermutlich sollten wir es aber einmal ausprobieren. Ich werde mit meinen Eltern darüber sprechen.
Im Schlafzimmer schläft er nicht, da bei mir nich Nagetiere Zuhause sind und ich das nicht unbeaufsichtigt lassen mag. Meine Mutter hat einen wahnsinnig leichten Schlaf und möchte ihn deshalb nicht bei sich haben.Also ich glaube ihr werdet nicht drumrum kommen eine*n Trainer*in mit ins Boot zu holen. Hier geht es ja nicht nur darum, dass der Hund euch morgens weckt, sondern da scheinen die grundlegenden Probleme ja etwas tiefer zu liegen.
Mein erster Gedanke wäre, dass er vielleicht einfach nicht gerne alleine schläft. Es gibt viele Hunde, die es nicht mögen so lange von den Besitzern getrennt zu sein. Hunde sind hochsoziale Lebewesen und schlafen am besten, wenn sie Anschluss zu ihren Menschen haben, weil sie sich dann sicher fühlen. Es gibt auch Hunde, die lieber alleine schlafen, aber ich persönlich bin ein Fan davon, wenn der Hund sich den Schlafplatz selbst aussuchen kann. Denn der Hund wird den Schlafplatz wählen, auf dem er sich am wohlsten und sichersten fühlt. Klar muss das nicht unbedingt im Bett sein, wenn man das nicht möchte, aber wenn der Hund es braucht zumindest in der Nähe seiner Menschen schlafen zu können (und sei es nur im Körbchen im Flur vor dem Zimmer, aber mit offener Schlafzimmertür), dann sollte er das mAn auch dürfen.
Ich weiß ja nicht, ob Akito bei euch tagsüber auch noch längere Zeit alleine ist, aber man sagt ja als Faustregel, dass ein Hund nicht länger als 6-8 Stunden pro Tag alleine bleiben sollte. Wenn ihr nachts alle Schlafzimmertüren zu macht und der Hund keinen Zugang zu euch hat, dann sind das ja in der Regel schon 8 Stunden, die er alleine verbringt.
Also vielleicht braucht der Hund euch einfach nachts, vielleicht liegt das Problem aber auch ganz woanders. Das kann man aus der Ferne schlecht beurteilen
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Er ist an der 6 Meter Schlepp und kann sich ganz bestimmt mehr bewegen als in einem Gitterauslauf.
Also mir persönlich wäre das glaube ich einfach zu gefährlich. Der Hund muss sich nur mal vor irgendwas erschrecken und wild umherlaufen und schon hat er die Schlepp um den Hals und ihr bekommt das nicht mit. Man sagt ja nicht umsonst, dass eine Hausleine nur unter Aufsicht an dem Hund sein sollte.
Ist die Schlepp denn am Geschirr oder am Halsband?
Und was meinst du mit ein Zimmer hundesicher machen? Würde der Hund dann nachts alleine schlafen und die Tür in dem Zimmer wäre zu? Oder würde ein Schlafzimmer hundesicher gemacht werden und Akito kann bei einem Menschen schlafen?
Wie ist denn die Schlafsituation aktuell? Also örtlich? Und habt ihr eine*n Trainer*in an Bord?
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Wir sind halt immer für ein Tier aus dem TS gewesen, bei unseren bisherigen Kleintieren. daher haben wir da als erstes geschaut.
Das kann ich total gut verstehen!! Ich hatte bevor ich Luna hatte mehrere Hamster (nicht in demselben Gehege versteht sich) und ich kenne es auch noch aus meiner Zeit im Hamsterforum - dort sind Hamster vom Züchter wirklich nicht gerne gesehen. Deshalb dachte ich auch ähnlich, wie ihr, dass es bei Hunden genau das gleiche ist.
Aber man kann Hunde mit Kleintieren logischerweise nicht vergleichen. Bei einem Hamster weiß man, dass es hauptsächlich ein Beobachtungstier ist. Wenn er Futter nimmt und mal auf die Hand kommt schön und gut, aber das war's dann auch schon. Da spielt es keine große Rolle, wie "sozialisiert" der Hamster aufgewachsen ist.
Ein Hund ist ja aber im besten Fall Begleiter in vielen Lebenslagen, der muss jeden Tag raus und beschäftigt werden, man hat ihn fast den ganzen Tag um sich. Da ist es schon wichtiger, dass der Hund charakterlich zum Menschen passt und umgekehrt.
Deshalb verstehe ich in dem Sinne auch das Argument "Hunde vom seriösen Züchter tragen auch zum TS bei" , weil man so halt keine Vermehrer unterstützt und der Hund in einem passenden Zuhause landet.
99% der Leute hier wollen euch einen Hund wirklich nicht absprechen, eure Voraussetzungen klingen doch wunderbar! :)
Es geht nur darum, dass ihr auch den worst case nicht außer Beacht lasst. Natürlich kann alles wunderbar laufen, aber falls es eben nicht so ist, ist es immer gut vorbereitet zu sein.
Den Tipp mit der List finde ich persönlich super! Also nach Prioritäten geordnet, was ihr von einem Hund erwartet und was er mitbringen soll. Das hilft echt super weiter!
Ich hoffe wirklich, dass ihr einen für euch passenden Hund findet!