die hündinnen die ich kenne und kastriert sind, denen ging und geht es nach der op auch soweit gut.
das sind für mich aber überhaupt keine beweggründe es gleich zu tun.
ich stand ja auch schon vor der frage - und nicht alleine. denn außer mir hat hier noch jemand etwas zu melden (und DER ist größer und stärker als ich
)
wir haben uns bis heute darauf geeinigt: auf keinen fall vor der zweiten hitze!! und da - wenn meine maus sich daran hält - im april wieder heiß wird, hieße das für den OP-termin: Juli. und eines ist hier gesetz: nie wird mein hund (außer im notfall) im sommer operiert. somit ist dieses thema im hause "kaya" erstmal wieder bis in den herbst ad akta gelegt.
du solltest wisse: die natur hat sich schon was dabei gedacht. 2 mal im jahr für 3-4 wochen gut aufzupassen sollte kein problem sein. da du einen kleinen hund hast, ist auch nicht mit großer "schweinerei" zu rechnen. eine hündin kann sich besser mit "erleben" der hitze entwickeln. die dabei freigesetzten hormone sind nicht unwichtig. sie entwickelt damit ihre "personalien". und zwei hitzen solltest du ihr dafür wenigstens geben! am besten: alle die sie erleben kann.
und das argument krebs - nunja.
und der TA, der OHNE medizinische notwendigkeit einem hund organe wegschnippelt, handel wider dem tierschutzgesetz (=strafbar).
haste schonmal über eine sterilisation nachgedacht?
da werden nur die zuleiter "gekappt". ansonsten lebt deine hündin ein normales leben mit hitze, blut und geruch - kann aber nie trächtig werden. und das wäre dann auch erlaubt (glaube ich).