Beiträge von Maryx33

    Danke für deine Infos. :) ich freu mich immer zu hören, wie es bei anderen läuft.

    Ja, bei der Milch hab ich mich auch extrem erschrocken, weil es eben so viel war. Aber meine Hündin bekommt seit gestern Tropfen und ich würde sagen, diese zeigen auch schon ihre Wirkung und es ist besser geworden.

    Verträgt deine Hündin das Antibiotika gut?

    Meine muss danach immer erstmal ganz viel schlafen. aber ich freu mich, dass bei deiner Hündin alles soweit in Ordnung ist.

    Oh, die arme. Ich war übrigens beim Tierarzt und kann dich beruhigen. Meine Hündin hat Milch, das hat meine Tierärztin vorhin bestätigt. So viel Milch hatte sie wirklich noch nie. Sie hat jetzt Medikamente zur Behandlung bekommen und damit sollte das in den nächsten Tagen weg gehen. Sie konnte mich auch beruhigen und hat mir gesagt, dass eine Hündin in so einer Phase nicht stecken bleibt. Also lieber kein Google mehr benutzen.

    Ich hab die Fotos gesehen. So sieht das Gesäuge bei meiner Hündin auch aus.

    Wir haben beide Jack Russells (Mix) und daran sieht man auch mal wieder, dass wir ähnliche Probleme habe. Das sind eben wahre Energiebündel. Meine hatte es direkt nach der OP auch geschafft, unbemerkt auf das Sofa zu hüpfen. Um die Narbe hab ich auch ständig Angst, aber langsam akzeptiert sie zumindest die Halskrause.

    Ich finde es ebenfalls hilfreich, sich mit Gleichgesinnten austauschen zu können.

    Darin bin ich auch super. Googeln, das schlimmste denken, Panik schieben. Meine hat jetzt auch irgendwie ein dickes Gesäuge, zumindest oberhalb der Scheide, direkt die beiden Gesäugestränge. Hab direkt Panik bekommen. Also verstehe dich da sehr gut.

    Aber Google ist manchmal ein A Loch. Bleiben wir bei dem Gedanken, es ist ein natürlicher Prozess, die Hormone fallen ab und das wird wieder!

    Letzten Endes ist die Medizin weit genug, dass eine scheinschwangerschaft in der die Hündinnen hängen bleiben könnte oder gar eine eventuelle Inkontinenz, gut behandelt werden können. Und es gibt weitaus schlimmeres! Gehts deiner Maus denn generell gut? Hat sie alles gut verkraftet?

    Ohja, da hast du recht. Bei meiner ist das Gesäuge auch an den selben Stellen geschwollen. Ich denke, das ist bestimmt normal.

    Meiner kleinen geht es soweit gut.

    Die OP selbst hat sie gut verkraftet, nur mit den Nebenwirkungen der Narkose ging es ihr anfangs nicht so gut.

    Sie schläft eigentlich den ganzen Tag. Auf Gassi gehen hat sie aktuell nicht wirklich viel Lust. Aber fressen und trinken klappt ohne Probleme.

    Wie geht es deinem Hund?

    Meine Hündin wurde Dienstag kastriert. Ich habe auch direkt gefragt ob sie nun scheinträchtig werden kann, da ich das gelesen habe. Meine Tierärztin meinte, dass dies sogar relativ häufig vorkommt. Trotz, dass sich der Hund bei der Kastration bereits im Aströnus befindet. Es ist wohl so dass sich durch den Abfall an Hormonen sowas entwickelt. Bis sich das einpendelt dauert es ein bisschen. Also keine Sorgen machen :)

    Danke für deine Antwort. :-)

    Ja, so etwas habe ich auch gelesen. Vorhin hatte ich mich aber so erschrocken, als ich die Milch gesehen hab. Online hab ich in einigen Foren gelesen, dass manche Hündinnen in dieser Phase hängen bleiben und ich dachte mir dann nur noch: „Oh nein, bitte nicht. Das wäre nicht gut.“


    Bei Juna war leider immer das Problem, dass sie manchmal sehr in der scheinschwangerschaft und bei der nächsten Läufigkeit Harlekine Symptome diesbezüglich hatte.


    Hach ja, wir lieben unsere Hunde. Da macht man sich immer so viel Sorgen.

    Hallo, danke für deine Antwort. :-)

    Ja, am Mittwoch wurde sie kastriert und passend dazu bekommt sie Schmerzmittel und Antibiotika.

    Milch verliert sie seit heute Abend, anhänglich ist sie seit gestern schon... das verstehe ich auch nach so einer OP. Aber das mit der Milch verunsichert mich doch ein bisschen


    Die letzte Läufigkeit war im Februar.

    Ich gehe morgen auf jeden Fall mit ihr hin.

    Hallo zusammen,


    Ich bin auf der Suche nach Erfahrungen von anderen Hundebesitzern.


    Folgende Situation:

    Meine 4-jährige Hündin wurde am Mittwoch nach sehr langen Überlegungen kastriert. Juna litt in der Vergangenheit immer sehr unter den Hormonschwankungen vor, während und nach der Läufigkeit...scheinschwangerschaften traten auch immer wieder auf.

    Nach vielen Gesprächen mit der Tierärztin entschieden wir uns zu einer Kastration.

    Diese folgte also am Mittwoch vor 3 Tagen.

    Nun trat vorhin folgende Situation ein: Juna verliert immer mal wieder etwas Milch und auch seit gestern ist sie sehr anhänglich (Anzeichen wie bei einer scheinschwangerschaft). Kann das wirklich sein? Ich hatte vorhin direkt Kontakt mit meiner Tierärztin und sie meinte, dass Juna durch die Hormonumstellung etwas durch den Wind sein kann, aber dass eine Scheinschwangerschaft möglich sein kann, aber vom Zeitraum nicht typisch wäre.


    Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Ich hab morgen früh direkt einen Termin bei ihr und dann schauen wir uns das ganze genau an, aber es hat mich jetzt sehr verunsichert.


    Liebe Grüße

    Maryx33