Ich denke, die Besitzer sind doch gewillt, an der Situation zu arbeiten, wenn sie sich schon Trainer etc. gesucht haben ... und vielleicht bist du genau der "Trainer", den diese Familie/Hund braucht? Dann könnt ihr gemeinsam daran arbeiten und für alle die Situation verbessern. Viel Erfolg beim Gespräch!
Danke auch dir :-)
Bereit wäre ich dazu bis zu einem gewissen Grad, aber ich muss mich auch selbst schützen, weil mir die ganze Situation sehr zu schaffen macht, seit sich der Hund so geöffnet hat und eben die Vorstellung sie könnten sie abgeben (weiss Wunder wohin sie dann geraten würde)
Daher würde ich mich über ein offenes, Vorwurfsfreies Gespräch freuen, mit der Hoffnung, dass etwas daraus Wirkung zeigt und sie noch eine Chance bekommen.
Hättest du denn Kapazität die Hündin zu übernehmen, falls die Besitzer sie abgeben?
Ich find es auch heikel, da die Besitzer offensiv auf deine schnellen Erfolge mit der Hündin und ihren eigenen Umgang mit dem Hund anzusprechen.
Wenn sie in 2 Jahren keinen Zugang zu dem Hund gefunden haben und es trotz Trainerhilfe nicht geschafft haben, eine Basis zu legen, auf der man gemeinsam Fortschritte macht, würde ich vermuten, dass das nicht der richtige Hund für sie ist.
(Vielleicht bräuchten die eher was Stumpfes, Gefestigtes und kein eher zartes Seelchen.)
Manchen Menschen fällt es sehr schwer, sich auf den Hund einzustellen, den sie vor sich haben, und sich und ihren Umgang an diesen individuellen Hund anzupassen, besonders wenn er ihnen vom Typ her nicht liegt.
Vielleicht ist eine Abgabe eine Chance für die Hündin, denn an ihr liegt es ja offensichtlich nicht, dass sie in ihrer Familie so wenige Fortschritte macht.