Beiträge von Maerenherz

    An die Schulzeit erinnere ich mich auch alles andere als gern.

    Da wsr die Tanzlehrerin ("Wahlfach". Hätte ich nie freiwillig gewählt, musste dann aber doch in den Kurs, weil alle anderen zu voll waren jnd die übrigen dann einfach verteilt wurden), die mich als zu dick heueichnete (170cm, damals 69kg.) Dann die Klassenlehrerin, die meiner Mutter direkt ins Gesicht sagte,Buch wsre ja selber schuld dran, Mobbingopfer zu sein, ich könne ja auch mal vernünftig reden. Klar. Ich habe einen Sprachfehler, nur um andere gegen mich aufzuhetzen. Traurigerweise habe ich die gleiche Erfahrung während meiner Ausbildung gemacht. Da wurde mir ebenfalls von der Klassenlehrerin suggeriert, dass ich selbst dran Schuld sei, dass man mir nicht gerne zuhört und die Mitschüler lachen, wenn ich rede. Man wundere sich, warum ich bis heute große Reden vermeide und Bögen um Telefone mache, wobei man es heute tatsächlich eher als merkwürdigen Dialekt wahrnimmt.

    Der Geschichtslehrer mit seiner einschläfernd monotonen Stimme fand ich noch am Besten.. :ugly: Später auf dem Gymnasium hatte ich dann 2 oder 3 Lehrer, die offenkundig die Meinung vertraten, dass ein Mensch ohne Abitur nichts wert sei. Wegen denen habe ich dann Mitte der 12 alles geschmissen jnd eine Ausbildung begonnen. Heute ärgere ich mich, wenigstens nicht bis Ende der 12 durchgehalten zu haben.


    Ach ja.... Und in der 7 und 8. Befreite mich der Sportlehrer freiwillig vom Unterricht. Nach diversen Verletzungen an mir selbst und unabsichtlich auch an Mitschülern. Ich sei eine Gefahr für mich und meine Mitmenschen. :ugly: Dabei wsr ich einfach nur überfordert, wenn wild durcheinander gerannt wurde, statt geordnet in Reih und Glied. Und bin bis heute eher unkoordiniert.

    Sohnemann (7) brauch mal wieder bei irgendwas Hilfe. Ich bitte ihn, es doch erst einmal alleine zu versuchen.

    Er: "Ich habe dir etwas zum Muttertag geschenkt, also musst du mir jetzt helfen und tun, was ich sage!"

    Ach so, ich wusste nicht, dass ich mich bei Annahme des Geschenks in Sklaverei begebe. :dead:

    Maerenherz hast du den Anruf gewagt? :)

    Ich werde morgen anrufen.

    Gestern war leider keine Zeit dafür, da ich für meinen Sohn einen wichtigen Termin wahrnehmen musste, der dann noch etwas länger als gedacht dauerte.


    Mir zeigt aber diese Erfahrung, das ich eben nicht Kategorisch einen Tierschutzhund ablehne. Sollte es t Henry wirklich nicht werden, werden wir uns noch einmal zusammen setzen und beratschlagen, ob wir nicht lieber dich einen Junghund aus dem Tierschutz suchen. Dabei muss dann allerdings doch noch die Frage bzgl Hundesport im Verein und auch bzgl Begleithundprüfung etc. Geklärt werden.


    Aliniiii ich drücke dir die Daumen. Ein wirklich süßer Puschel!

    @Lurchers dann hätte man das aber so kommunizieren können. Mir wurde aber fast im originallaut gesagt, dass sich Alleinerziehende am Besten gar keinen Hund anschaffen und wir unseren vorhandenen sogar am Aller besten abgeben, weil ich den ja auch schon nicht gerecht werden könnte. Das fand iCh schon ein hartes Stück... übrigens ist der Ersthund ein terriermix. Eben um zu schauen bzw herauszufinden, ob es passen könnte, hatte ich ja angerufen und um ein kennenlernen gebeten. Aber man verweigerte mir ja von vornherein jegliche Auskunft - über jeden Hund.

    Danke euch, für eure lieben Worte..Jetzt geht es mir schon etwas besser. Und ihr habt recht, vielleicht sollte ich tatsächlich am Ball bleiben. Zeigen, dass das zwar eine recht spontane Idee war, aber eine,ndie ich mir den ich überlegt habe und hinter der ich stehe. Also werde ich wohl erst einmal morgen noch einmal anrufen und ansonsten vorschlagen, dass ich ja auch einfsch mal zum Gassi gehen vorbei kommen könnte. Wäre Corona nicht, wäre es definitiv einfacher. Dann hätte ich einfach die Chance, zu beweisen, dass es mir vor allem um den Hund und sein Wohlergehen geht..


    @Whiskymara danke, aber völlig unnötig, sich da Gedanken zu machen. Ich erlebe das Forum zwar häufiger mal als ungeschickt direkt, aber niemals als boswillig. Ganz im Gegenteil, ich erlebe immer wieder, dass hier der Hund im Fokus steht und das finde ich toll. Und mal ganz ehrlich. Wenn ich mich kennenlernen würde, würde ich zuerst wihm auch denken "und die Chaotin will ernsthaft noch einen Hund? WARUM?" :lepra: dabei ist jedes Tier, egal mit welchem Handicap (und von Handicap-tieren hatten wir schon einige) immer eine Bereicherung und ein nicht weg denkbares Familienmitglied.

    Katzelli Na ja, es gibt bestimmt bessere Leben Umstände. Das der Herr Sohn (7) ein Handicap hat, habbucb gar nicht erwähnt, weil er den Umgang mit Hunden kennt und da sehr liebevoll bis engagiert heran geht. Aber es gibt bestimmt auch mehrerwachsenenhausalte, die schlechter aufgestellt sind.

    Hätte sie gesagt, dass Henry nur an ältere Kinder geht oder an kinderlose hätte ich das sogar noch verstanden. Aber so angegangen ist juch bisher nicht einmal ein Züchter.

    Nun ja, was lerne ich aus dieser Sache? Ich habe Hunde guck Verbot bis nächstes Jahr!

    Und schon endet der Henrytraum. Man ist der Meinung, es sei völlig verantwortungslks, dass überhaupt schon ein Hund zu unserer Familie gehört. Als alleinerziehende bekäme man das doch gar nicht gedtämmt.

    Das ich gar nicht so alleine bin (3 feste Erwachsene im Haushalt), unser Pino trotzdem mindestens seine 3 srdunden Auslauf mit mir hat und man gerne zu mehr bereit wäre, wollte man gar nicht erst hören. Die Dame am Telefon würde mir wohl am Liebsten den tierschutz auf den Hals hetzen.

    Also....versteht mich nicht falsch. Ich finde es gut, dass man aussiebt. Aber zu verallgemeinern, dass eine berufstätige Alleinerziehende keinen Hund halten sollte, egal wieviel Familie noch zusätzlich im Hintergrund ist finde ich... Uff.


    Ich geh jetzt mal ein bisschen weinen und an mir zweifeln, ob ich und meine Lebensimstände wirklich so absolut ungeeignet sind. Und wünsche Henry ein baldiges, liebevolles und aktives zuhause woanders. crying-dog-face wie fern ich ihn zumindest Mal kennen gelernt hätte, merke ich gerade erst.