Aber wenn ich eine Fluchtrucksack packe, ist doch maßgeblich, wo will ich damit hin.
Das schlimmste Wetter ist nass und kalt.vor Sonne bedecken geht mit einem leichten Hut und langärmliger Kleidung.
Was bei mir bei wäre: Schuhe, die was aushalten und eine Nummer größer sind als der Fuß.
Wandersocken. Pullover Polarflies ect…Regencape, der auch als Zelt dienen kann. Mütze! Handschuhe!
Ein fetter Schafsack, Isofolie zum drauflegen. Fertig.
Kleine Notfallapotheke mit Antibiotika und anti Durchfallmittel und Schmerzmittel.
Dokumente!
Geld!
Feuer, was zum Futtern, soviel Wasser, wie ich tragen kann, umgefüllt in Plastikflaschen.
Ernsthaft : feuchttücher, für Intimpflege. ( einfach mal an Durchfall denken und keine Dusche dabei) Norovirus= Desinfektionsmittel
Futter im Rucksack, was was nicht verdirbt. Das wäre was eingeschweißtes hochkalorisches.
Ich bin viel gewandert mit Rucksack früher und da war ich fitter als jetzt. Aber alles über 7 Kilo schmeiß ich nach drei Tagen weg…….
Man sieht ja jetzt viele Flüchtende. Und klar kann man mit Rollkoffer flüchten, aber der Rucksack ist der überlebensrucksack, da ist nur das wichtigste drin, um lange Fussstrecken zu schaffen, um nicht pitschnass zu werden, um nicht zu erfrieren.