Beiträge von Zauber_Kröti

    Ich finde die englische Bezeichnung "with special needs" in diesen Fällen viel angenehmer, als die deutschen Umschreibungen.

    Das können viele gar nicht leiden.

    Unter Behinderten scheint "behindert" das bevorzugte wort zu sein.

    Man sollte halt aufhören behindert als Beschreibung für etwas schlechtes zu verwenden.

    Das ist doch behindert....bist du behindert...

    Dann kann man das Wort auch normal nutzen =)

    Vor allem ist euer Stall vermutlich auch eher an Pony-Bedürfnisse angepasst, oder? So ein großes Pferd braucht ja meist eine andere Ernährung und da platzen dir dann die Ponys :rollsmile:

    Stall würde ich das nicht nennen :pfeif:

    Je 1,5 ha Fläche (gemischt...Wäldchen, Bach, Wiese...) mit Unterständen. Da passt ein großer auch rein.

    aber die Ernährung ist noch ein wichtiger punkt.

    Unsere biblische Plage (Heuschrecken) bekommen ja nur ganz Sparsam Heu.

    Wir haben vor 2 Jahren mal einen Rundballen gekauft.. jedes Pony stand an einer Ecke, hochkonzentriert und dann haben die sich da in wenigen Tagen durch gefressen xD

    Schöne Bilder

    Wir kriegen vllt Zuwachs als Einsteller. Auch wenn ich das ganze noch sehr skeptisch sehe.

    18 Jähriger Warmblut Wallach (1,70) mit schwer traumatischer Vergangenheit der wohl echt nen knacks weg hat. Sein Frauchen ist zwar Pferdefachwirt...aber

    Keine Ahnung, ich hab da Bauchweh

    Vor allem weil er vor 9 Monaten noch total unverträglich und gefährlich war, jetzt plötzlich total lieb mit anderen.

    Mit Menschen wohl ängstlich und zurückhaltend.

    Hat hier jemand privat einen Einsteller?

    Wie ist das rechtlich und von der Versicherung her?

    Hektorine ich empfinde die Frage etwas äh anmaßend und eher rhetorisch gemeint. natürlich muss kein hund in den Wald. obwohl, willy je nach Aufenthaltsort schon. Denn an einem Wohnort gibts nur Wälder außenrum. hätt ich auch gern anders.

    Ich dachte eigentlich, dass man meistens eher schon mal mit dem Auto fahren müsste, um überhaupt in einen Wald zu kommen. Selbst im kleinen Dorf meiner Eltern muss man erstmal eine halbe Stunde laufen, um in einen Wald zu kommen.

    Ich rede nicht von einem "Stadtwäldchen", das als Erholungsraum gedacht ist für Menschen, sondern von einem richtigen Wald, in dem Wildtiere leben.

    Aber ich habs verstanden, das war jetzt wieder ein Posting von mir, das nicht so angebracht war.

    Obwohl ich es wirklich ernst gemeint hatte.

    Wir fahren mit dem Auto raus um mal aus dem Wald raus zu kommen xD

    Und mit größer meine ich, wenn es weiter wie 1 km sein soll.

    Wenn das so ist, darf ich mit meinem Hund gar nicht mehr in den Wald, der schafft es auch, an der Leine vom Weg aus ein Reh 30 Meter weiter unten im Bruch zum Ausweichen zu bewegen, durch reines "Kriegsgeheul".

    Wo immer Hunde unterwegs sind, wird das immer Auswirkungen auf Wildtiere haben, eben so, wie Wölfe Auswirkungen aufs Verhalten von Wildtieren haben. Damit wird man leben müssen, völlig verhindern läßt es sich nicht.

    Ich frage mal ganz vorsichtig:

    Muss ein Hund unbedingt in den Wald? Es gibt doch auch ohne Wald genug Möglichkeiten, mit einem Hund draußen unterwegs zu sein.

    Kommt auf den Wohnort an.

    Mir fiele hier bei uns keine größere Runde ohne Wald ein....kommt im Thüringer Wald leider vor :ka:

    Außerdem ist gerade in den warmen Monaten das Klima wesentlich angenehmer.

    Und im Winter liegt kein Meter Schnee...