Beiträge von Snakedreadkitty

    Zitat

    Bezüglich einer Abgabe gibt es durchaus auch andere Lösungen als Tierheim. (Einschläfern ist meiner Ansicht nach keine!)
    Falls eine Abgabe noch angedacht wird, bitte auch an http://www.berner-sennenhunde-in-not.de wenden. Die Leute dort kennen sich mit durchaus rassetypischen Problemen von Bernermixen aus.


    MfG


    Snake


    Wie ich eben sah, gibt es inzwischen sogar eine Sektion Schweiz!
    http://www.berner-sennenhunde-in-not.de/index.php?id=106

    Zitat

    Übrigens fragt doch mal bei den Ordnungsämtern nach, die können Euch sicherlich berichten welche Hunde in den jeweiligen Städten auffällig werden, und das sind sicher nicht die Retriever. Und die ganz schlimmen (TÖDLICHEN) Beißunfalle..., ach je, ihr wollt es gar nicht hören, ich weiß, deshalb werde mich hier mal ausklinken, da eine sachliche Diskussion nicht möglich ist und ich mich nur tierisch aufrege.


    Es gab letztes oder vorletztes Jahr einen sehr schönen Bericht in der "Wuff" bezüglich Beißunfällen. (auch die Häufigkeit des Vorkommens der Hunderasse wurde berücksichtig) Die Sokas waren ziemlich weit hinten. (http://www.hund-und-halter.de/…o-Profil_WUFF_2006-06.pdf (Ich hoffe der Link ist ok???))

    Oh schön, Teutonin du bist da.
    Da inzwischen ja doch wieder einiges geschrieben wurde, ging mein Beitrag mit meinen Fragen vielleicht unter.
    Und kannst mir doch sicher meine Fragen gut beantworten.


    Dankeschön schon mal!


    Zitat

    Ich hab auch noch ein paar Fragen: Wie sieht es denn mit den Elterntieren aus? Finde die irgendwie auf der Homepage nicht. Ganz besonders interessieren würden mich sämtliche Gesundheitsergebnisse, bezüglich HD, ED, erbliche Augenkrankheiten, Herzkrankheiten, Epilepsie. Auch evtl. MDR 1 Geschichten vom Collie. Kann man die irgendwo nachvollziehen?
    Und dann würde mich noch interessieren, wie denn so eine Zuchtzulassung aussieht? Was müssen die Zuchttiere vorweisen um prädestiniert zu sein, Nachkommen hervorzubringen? Besondere Tests? Grade weil ja auch für ihn als Therapiehund geworben wird, fände ich das sehr wichtig und würde so etwas gerne sehen wollen.


    Vielen Dank schon mal, für die Beantwortung der Fragen. :^^:

    Ich hab auch noch ein paar Fragen: Wie sieht es denn mit den Elterntieren aus? Finde die irgendwie auf der Homepage nicht. Ganz besonders interessieren würden mich sämtliche Gesundheitsergebnisse, bezüglich HD, ED, erbliche Augenkrankheiten, Herzkrankheiten, Epilepsie. Auch evtl. MDR 1 Geschichten vom Collie. Kann man die irgendwo nachvollziehen?
    Und dann würde mich noch interessieren, wie denn so eine Zuchtzulassung aussieht? Was müssen die Zuchttiere vorweisen um prädestiniert zu sein, Nachkommen hervorzubringen? Besondere Tests? Grade weil ja auch für ihn als Therapiehund geworben wird, fände ich das sehr wichtig und würde so etwas gerne sehen wollen.


    Vielen Dank schon mal, für die Beantwortung der Fragen. :^^:

    Ich wollte meinen oberen Beitrag noch mal editieren:
    Außerdem geben diese Züchter durchaus auch zu, dass sie nach 12 Wochen Welpenaufzucht erst mal Pause brauchen.
    Noch dazu...wie viele Hündinnen müsste so ein Züchter denn haben, wenn man mal bedenkt, dass ich auch auch eine Belegung jedes Jahr für sehr zweifelhaft halte. Und mehr als 2 - 3 Belegungen im Leben überhaupt. *grübel*

    Dann ist es für den einen immer noch ein Full-Time-Job. :/ Für mich.
    Und in dem ersten Beitrag, bzw. dem Beitrag auf den ich mich bezog ging es noch um wirklich Hobby bzw. Vermehrung und nicht um VDH Richtlinien mäßiges Hobby.
    Wie aber auch geschrieben, für MICH wäre das keine wirklich Hobby Zucht mehr, wenn die Züchter das ganze Jahr nur damit beschäftigt sind Hunde zu züchten.


    Edit: Die Züchter mit denen ich mich bisher befasst haben, gehen alle im eigentlichen Leben arbeiten, nehmen wenn ein Wurf ansteht ihren Jahresurlaub + zum Teil unbezahlten Urlaub, bzw. machen vorher einiges an Überstunden um dann ihrem Hobby fröhnen zu können. Da geht viel Arbeit vorweg, bzgl. genetischer Sachen usw. Diese Zeit habe ich noch nicht mal mitgerechnet bei.

    Zitat

    HobbyZÜCHTER sind aus meiner Sicht die Menschen, die unter Berücksichtigung aller möglichen Eventualitäten (GEsundheit, Wesen, Arbeitsleistung usw.) mit einem Zuchtziel möglichst gute und gesunde Welpen in die Welt setzen und nicht mehr als 2 bis 3 Würfe im Jahr in ihrem Haus aufziehen...


    Sorry, aber auf diese Aussage möchte ich gerne noch einmal eingehen. 2 - 3 Würfe im Jahr sind bei mir bereits WEIT jenseits von Hobby. Dabei bedenke ich, dass jeder Wurf 10-12 Wochen dauerhafte Betreuung beansprucht. Das heißt, das fast 2/3 des Jahres alleine für die Aufzucht von Welpen "drauf" geht. Von weiten Fahrten zu Zuchtrüden, TA Besuchen, Ausstellungsbesuchen gar nicht zu sprechen.
    Ein berufstätiger Mensch kann solche Zeiten doch gar nicht erfüllen. Das ist weit mehr als der Jahresurlaub hergibt.
    Unter Hobby verstehe ich, vielleicht einen Wurf jedes Jahr, alle zwei Jahre. Denn dann ist es in meinen Augen wirklich Hobby, in der Freizeit vollbringbar.