Beiträge von INESS86

    naja, ich verstehe nicht ganz, warum du dir um die erste Situation einen Kopf machst, die zweite aber in Ordnung findest....


    Deine Erläuterung erklärt, wie es einmal dazu kommen konnte, aber dass du zugelassen hast, dass es sich mehrfach wiederholt hat, bis eurer grantig wurde, ist nicht nachzuvollziehen.


    Und das hat nix mit "in die Schranken weisen" zu tun. Dein Hund war genervt, wurde alleine gelassen und musste laut werden.

    Als ich diesen Threat erstellte war die 2 Sache noch gar nicht passiert.


    Sirius war nicht alleine, ich war auch in dem Raum, auch die Angehörigen des anderen Welpen waren da.


    Was hätte ich tun sollen?

    Es war ja nicht so das Sirius ängstig oder sowas war, er hat sich auch nicht jedes Mal eine andere Stelle gesucht, er hat die Position nur einmal gewechselt als er von seinem Bett aufstand und legte sich dann an eine Stelle hin an der auch sonst gerne liegt.

    Ich möchte das nicht und bei uns wird er generell auch nicht gestört, das der andere Welpe ihn belästigt habe ich nicht erwartet, er wurde in dem Raum mit gelassen natürlich nicht alleine weil es der einzige Hundesichere Raum ist, in dem sich kein Teppich befindet.

    Der Welpe ist absolut nicht stubenrein und muss oft Pippi, so hat sich die Situation entwickelt, nachdem unser kleiner den anderen in die Schranken verwiesen hat, hat der andere ihn auch in Ruhe gelassen später haben sie noch draußen gespielt , unsere Freunde haben nach der Aktion ihren Hund auch angeleint und werden es in Zukunft auch so handhaben.

    Der Besucherwelpe kam fast gar nicht zur Ruhe, der ist ist aber zu Hause extrem aktiv, unser hat die Ruhe genossen, bis alle reinkamen unser lag enspannt in seinem bettchrmeb der andere Welpe anfing unseren zum spielen aufzufordern,

    Unserer legte sich woanders hin, der andere hat weiter aufgefordert

    da wurd von unseren erst ignoriert, dann in die Schranken verwiesen.


    Dann war Ruhe.

    Hallo ich wollt euch mal fragen ob meine Reaktion ok war.


    Wir haben Besuch von Freunden mit Welpen, unserer hat mit mit ihren gute 30 Minuten draußen rumgetobt, hat sich dann hingelegt, der andere Welpe hat ihn wieder zum Spiel aufgefordert, ich habe als unser das nächste mal zu mir kam, das Spiel beendet und bin mit unseren rein gegangen.

    Ich meine auch nichts anderes, habe mich wohl unglücklich ausgerückt

    Der Hund folgt dem der ihn Anführt, ja Zuverlässigkeit und Vertrauen Spielen eine große Rolle.


    Denn ohne diese Punkte wird der Anführer nicht als solcher Akzeptiert und herraus gefordert sprich der Hund macht was er will, und da spielt vieles eine Rolle gerade bei einer Rasse wie dem Schäferhund ist die Rollenverteilung nicht ohne.


    Ein Hund hört aus unterschiedlichen Gründen auf befehle.


    Entweder weil er srin Leckerli will und danach ist ihm Herrchen oder Frauchen egal.


    Oder weil er sonst großen Ärger bekommt was zu Aggressionen sprich herrauaforderungen führen kann.


    Oder weil er seinen Rudel gefallen will, das sollte das Ziel sein.


    An der Leine läuft ein Hund aus unterschiedlichen Gründen weil sonst nicht rauskommt, weil er keine Wahl hat oder weil er dem Menschen der ihn führt auch an der Leine folgt und gelernt hat in diesem Augenblick auf seinen Menschen zu achten mit ihm durch dick und dünn zu gegen, weil er ihm vertraut...Ein gut geführter Hund sollte auch ohne Leine jeder Zeit abrufbar sein und es ist auch Wünschenswert das, das Herrchen führt und nicht der Hund, oft ist es gerade bei Leine anders, liegt aber am Mensch der sich dann wundert sein Hund auch sonst nicht immer hört.


    Einen Hund führen bedeutet and Anführen in jeder Situation, trägt zum Vertrauen bei.

    Ich lese aus deinen Beiträgen nicht heraus das eurer Hund schwierig ist, er versteht euch einfach nicht, vertraut euch nicht, und ist komplett verunsichert das ist alles.


    Es würde euch nichts nutzen ihn wo anders hinzugeben, denn wen er wieder da ist würde es bei euren Verhalten so weiter gehen.

    Oder je nachdem ob es dort übel für ihn wäre sich noch verschlimmern.


    Wenn ihr euch anfängt richtig zu verhalten, dann wird mit der Zeit verbesserung eintreten, erwarte als allererstes nicht das es schnell geht.


    Das dauert ,Vertrauen muss aufgebaut werden, das ist Punkt 1.


    Man muss zu sich selbst konsequent sein im Umgang mit dem Hund, sprich so kommunizieren das der Hund dich auch versteht immer nicht nur manchmal sonst wird aus der Unsicherheit bei dem Hund auch keine Sicherheit.


    In einer Familie müssen alke neue Regeln befolgen, Kinder noch zusätzliche wrilso kleine Kinder dem Hund Signale senden könnten die er Missversteht bzw seine nicht verstehen deshalb kann man die Kinder auch nicht einfach Mit ihm spielen lassen, da gibt es Regeln für und da kommt es auch darauf an was gespielt wird.


    Ich lasse meine 2 kleinen im ähnlichen Alter wie deine nicht alleine mit dem Hund, erkläre ihnen immer wieder was richtig was falsch ist, bei uns gibt es auch keine Spiele mit den Kindern sondern ruhiges Streicheln wenn der Hund entspannt ist das baut vertrauen auf.


    Ich kenne euren Trainer zwar nicht, aber er scheint euch Dinge nicht gut zu erklären bzw gibt euch falsche Ansätze ansonsten wären eure Probleme längst aus der Welt bzw ihr würdet wissen wie man richtig Arbeitet damit es Fortschritte gibt und für alle angenehm ist.


    Wie man es macht das der Hund einem folgt, sprich dich in deiner Gewünschten Rolle akzeptiert.


    Hier müsst ihr von Anfang beginnen, mit Vertrauen aufbauen.

    Dazu würde ich dir erst mal eine Literatur über das Leben mit Schäferhund empfehlen.


    Damit der ruhiger und weniger gestresst ist braucht er auslastung wie schon geschrieben ein Schäferhund braucht min 3 h intensive Beschäftigung.


    Allein im Garten ist keine Beschäftigung, viel zu wenig Platz, Vergleichbar mit dem, wenn du jetzt ein Kleinkind in einen 2 mal 2 Meter Laufstall einsperrst und einfach machen lässt.


    Lass deine Kinder mal einen Tag ohne Beschäftigung, stell ihnen essen und trinken hin beachte sie sonst gar nicht und wenn sie Mist Bauen, dann warte ne Weile und fang dann Grundlos an mit ihnen zu schimpfen, schick sie hinterher weg.

    Habe Erwartungen an sie, sprich aber in Fantasiesprache...und sei entsetzt wenn sie dich nicht verstehen


    Ich denke dann solltest du einiges wieder erkennen an gewissen Verhalten.


    Ich meine es jetzt böse aber das war jetzt ein Beispiel dafür wie eurer Hund sich fühlt.


    Und er ist kein Mensch, im Nachhinein Kannst du ihm Dinge nicht erklären.


    Du wirst merken, wenn er dir vertraut und dann kannst du mit der Arbeit beginnen.


    Es wird aber ohne Auslastung nicht funktionieren.


    Wie schon geschrieben ich würde zu einem Hundesportverein raten, da gibt es auch Kurse für Anfängerbesitzer da wirst du mehr lernen als bei euren Trainer und viele Ratschläge was den Umfang und Umgang betrifft bekommen.


    Hier alles niederzuschreiben ist unmöglich.


    Eurer Hund muss euch als erstes toll finden und euch gerne folgen, daher lobe ihn wenn er etwas richtig macht.


    Wenn er euch zum Beispiel anspringt, dann sagt kurz nein, drehe dich um und geh einfach weg.


    Komm paar minuten später zurück wenn er dieses mal nicht springt lobe ihm ausgiebig.

    Freue dich.

    Am Anfang musst richtiges Verhalten besonders loben.


    Falls er springt wiederhole das weggehen, rede kurz und bestimmt oder nicht im Wütenden Tonfall.


    So wird er bald merken das du das doof findest und es sein lassen weil er im Grunde mit dem Verhalten nur signalisiert das er beachtet werden möchte jetzt ist er froh das er überhaupt Aufmerksamkeit bekommt, deine Frau muss es genau so machen, aber wie gesagt nach dem weggehen muss ein baldiges wiederkommen sein.


    Es kommt auch sonst sehr auf eure Tonlage an.


    Er muss sich auf euch verlassen können, sprich es geht nicht das du mit dem Hund so umgehst und deine Frau anders.


    Überlege dir welche Dinge Regeln dir jetzt wichtig sind und arbeite vorerst nur an diesen, wie zum Beispiel das Abspringen.


    Wenn er etwas angestellt hat was du nicht möchtest, dann unterlassen es mit dem im Nachhinein tadeln, mit dem Pippi machen würde ich dir raten es geberell mit dem schimpfen zu lassen auch wenn er ins Haus macht, hier solltest du am besten so beginnen wie man es beim Welpen macht, wenn er sich draußen erleichtert, dann liibe ihn dafür, im Haus solltest du es tolerieren bzw ruhig bleiben einfach gleich rausgehen ruhig.

    Und sobald er da Wasser lässt loben hier nicht nur Mit Leckerlis sondern auch mit Streicheln oder spielen, der Hund wird schnell verstehen das du es toll findest wenn er draußen Wasser lässt und dadurch stärkt sich eure Bindung.


    Es ist alles Arbeit die Zeit braucht.


    Schäferhunde sind sehr Zeitintensiv, du sagst ihr habt nicht viel Zeit deshalb solltest du dir vielleicht darüber Gedanken machen ob diese Rasse wirklich eine gute Idee war, oder ob ein anderes zu Hause nicht sinnvoller für alle wäre.

    Es gibt viele Hunderassen die weniger Zeitintensiv sind aber auch hier funktioniert das Miteinander nur mit richtigen Umgang, der Hund kann sonst wie gut ausgebildet sein, wenn ihr falsche Signale sendet kann er euch nicht verstehen.


    Es liegt nur an euch ob aus eurem Hund das wird was du dir erhofft oder nicht, frage dich ob ihr bereut seid selbst viel Zeit zu investieren ob ihr bereit seid due Gedult aufzubringen usw.

    Ich lese aus deinen Beiträgen nicht heraus das eurer Hund schwierig ist, er versteht euch einfach nicht, vertraut euch nicht, und ist komplett verunsichert das ist alles.


    Es würde euch nichts nutzen ihn wo anders hinzugeben, denn wen er wieder da ist würde es bei euren Verhalten so weiter gehen.

    Oder je nachdem ob es dort übel für ihn wäre sich noch verschlimmern.


    Wenn ihr euch anfängt richtig zu verhalten, dann wird mit der Zeit verbesserung eintreten, erwarte als allererstes nicht das es schnell geht.


    Das dauert ,Vertrauen muss aufgebaut werden, das ist Punkt 1.


    Man muss zu sich selbst konsequent sein im Umgang mit dem Hund, sprich so kommunizieren das der Hund dich auch versteht immer nicht nur manchmal sonst wird aus der Unsicherheit bei dem Hund auch keine Sicherheit.


    In einer Familie müssen alke neue Regeln befolgen, Kinder noch zusätzliche wrilso kleine Kinder dem Hund Signale senden könnten die er Missversteht bzw seine nicht verstehen deshalb kann man die Kinder auch nicht einfach Mit ihm spielen lassen, da gibt es Regeln für und da kommt es auch darauf an was gespielt wird.


    Ich lasse meine 2 kleinen im ähnlichen Alter wie deine nicht alleine mit dem Hund, erkläre ihnen immer wieder was richtig was falsch ist, bei uns gibt es auch keine Spiele mit den Kindern sondern ruhiges Streicheln wenn der Hund entspannt ist das baut vertrauen auf.


    Ich kenne euren Trainer zwar nicht, aber er scheint euch Dinge nicht gut zu erklären bzw gibt euch falsche Ansätze ansonsten wären eure Probleme längst aus der Welt bzw ihr würdet wissen wie man richtig Arbeitet damit es Fortschritte gibt und für alle angenehm ist.


    Wie man es macht das der Hund einem folgt, sprich dich in deiner Gewünschten Rolle akzeptiert.


    Hier müsst ihr von Anfang beginnen, mit Vertrauen aufbauen.

    Dazu würde ich dir erst mal eine Literatur über das Leben mit Schäferhund empfehlen.


    Damit der ruhiger und weniger gestresst ist braucht er auslastung wie schon geschrieben ein Schäferhund braucht min 3 h intensive Beschäftigung.


    Allein im Garten ist keine Beschäftigung, viel zu wenig Platz, Vergleichbar mit dem, wenn du jetzt ein Kleinkind in einen 2 mal 2 Meter Laufstall einsperrst und einfach machen lässt.


    Lass deine Kinder mal einen Tag ohne Beschäftigung, stell ihnen essen und trinken hin beachte sie sonst gar nicht und wenn sie Mist Bauen, dann warte ne Weile und fang dann Grundlos an mit ihnen zu schimpfen, schick sie hinterher weg.

    Habe Erwartungen an sie, sprich aber in Fantasiesprache...und sei entsetzt wenn sie dich nicht verstehen


    Ich denke dann solltest du einiges wieder erkennen an gewissen Verhalten.


    Ich meine es jetzt böse aber das war jetzt ein Beispiel dafür wie eurer Hund sich fühlt.


    Und er ist kein Mensch, im Nachhinein Kannst du ihm Dinge nicht erklären.


    Du wirst merken, wenn er dir vertraut und dann kannst du mit der Arbeit beginnen.


    Es wird aber ohne Auslastung nicht funktionieren.


    Wie schon geschrieben ich würde zu einem Hundesportverein raten, da gibt es auch Kurse für Anfängerbesitzer da wirst du mehr lernen als bei euren Trainer und viele Ratschläge was den Umfang und Umgang betrifft bekommen.


    Hier alles niederzuschreiben ist unmöglich.


    Eurer Hund muss euch als erstes toll finden und euch gerne folgen, daher lobe ihn wenn er etwas richtig macht.


    Wenn er euch zum Beispiel anspringt, dann sagt kurz nein, drehe dich um und geh einfach weg.


    Komm paar minuten später zurück wenn er dieses mal nicht springt lobe ihm ausgiebig.

    Freue dich.

    Am Anfang musst richtiges Verhalten besonders loben.


    Falls er springt wiederhole das weggehen, rede kurz und bestimmt oder nicht im Wütenden Tonfall.


    So wird er bald merken das du das doof findest und es sein lassen weil er im Grunde mit dem Verhalten nur signalisiert das er beachtet werden möchte jetzt ist er froh das er überhaupt Aufmerksamkeit bekommt, deine Frau muss es genau so machen, aber wie gesagt nach dem weggehen muss ein baldiges wiederkommen sein.


    Es kommt auch sonst sehr auf eure Tonlage an.


    Er muss sich auf euch verlassen können, sprich es geht nicht das du mit dem Hund so umgehst und deine Frau anders.


    Überlege dir welche Dinge Regeln dir jetzt wichtig sind und arbeite vorerst nur an diesen, wie zum Beispiel das Abspringen.


    Wenn er etwas angestellt hat was du nicht möchtest, dann unterlassen es mit dem im Nachhinein tadeln, mit dem Pippi machen würde ich dir raten es geberell mit dem schimpfen zu lassen auch wenn er ins Haus macht, hier solltest du am besten so beginnen wie man es beim Welpen macht, wenn er sich draußen erleichtert, dann liibe ihn dafür, im Haus solltest du es tolerieren bzw ruhig bleiben einfach gleich rausgehen ruhig.

    Und sobald er da Wasser lässt loben hier nicht nur Mit Leckerlis sondern auch mit Streicheln oder spielen, der Hund wird schnell verstehen das du es toll findest wenn er draußen Wasser lässt und dadurch stärkt sich eure Bindung.


    Es ist alles Arbeit die Zeit braucht.


    Schäferhunde sind sehr Zeitintensiv, du sagst ihr habt nicht viel Zeit deshalb solltest du dir vielleicht darüber Gedanken machen ob diese Rasse wirklich eine gute Idee war, oder ob ein anderes zu Hause nicht sinnvoller für alle wäre.

    Es gibt viele Hunderassen die weniger Zeitintensiv sind aber auch hier funktioniert das Miteinander nur mit richtigen Umgang, der Hund kann sonst wie gut ausgebildet sein, wenn ihr falsche Signale sendet kann er euch nicht verstehen.


    Es liegt nur an euch ob aus eurem Hund das wird was du dir erhofft oder nicht, frage dich ob ihr bereut seid selbst viel Zeit zu investieren ob ihr bereit seid due Gedult aufzubringen usw.

    Ich denke das das Wort Dominanz in Verbindung mit den Hund oft missverstanden wird.

    Dominanz ist keine Agression, es ist eine Führungsrolle in einem Rudel, ein Hund ist nun mal ein Hund und Für ihn ist die Familie oder der Mensch bei demer wohnt ein Rudel, Rudelmitglied.


    Ein Hund der in seinem niemanden sieht der diese Übernimmt, übernimmt diese selber, Konsequenz er lässt sich niczts bis wenig sagen, macht das was er für richtig hält weil er sich auf niemanden verlassen kann und ja Dan. Kommt es auch vor das er andere Mitglieder maßregelt, völlig normal.