Beiträge von Strolch

    Ich habe eine Biewer Hündin. Allerdings muß ich gestehen, ich hab mich vorher nicht so besonders informiert. Ich habe bereits einen Yorkie und war einfach neugierig wie diese Biewer live aussehen. Nun ja, wies so kommt. Ich bin dort halt über meine Hündin gestolpert. Liebe auf dem ersten Blick. Und die Leute waren auch total nett und auch keine Massenzüchter. Sag auch heute noch, das sie mein bester Kauf im letzten Jahr war. Einen größeren Goldschatz kann es gar nicht geben.


    Tja, ich hab dann nachdem ich Dana hatte bei einem mir empfohlenen Zuchtverein angerufen, da ich mich mal allgemein erkunden wollte. Naja, hab ihr Danas Stammbaum vorgelesen. Da hat sie mir erklärt, das die Züchterin von Danas Großeltern im Verdacht steht, Malteser mit eingekreuzt zu haben. Was ich dann nach diesem Telefonat gar nicht mehr so schlimm fand :/ . Laut ihr wären die Biewer nämlich ziemlich anfällig, da sie im Grunde komplett auf Inzucht basieren. Aber frag mich jetzt nicht mehr, was sie mir alles aufgelistet hat. Das habe ich alles verdrängt :ops: .


    Bin Dir also leider keine Hilfe. Aber frag doch mal bei so ein paar Vereinen/Züchtern nach. Da hörst Du dann verschiedene Meinungen (und hörst auch gleich die Züchter, die Du gleich vergessen kannst). Über Google findest Du die nach und nach.

    Danke schonmal für Eure Antworten. Chatte grad mit einer Freundin und die hat für mich mit gegoogelt. Und was findet sie? Eine Hundpsychologin hier bei uns im Ort, die auch Tiere in Pension nimmt. Die werde ich morgen früh gleich mal anrufen. Jedenfalls ist mir nun schonmal ein Stein vom Herzen geplumpst.


    Tja, was meine Eltern anbetrifft: Jacky hatten sie schon des öfteren genommen und wissen, das er pflegeleicht ist. Vor allem schaltet er bei Kindern eher den Rückwärtsgang ein, wenns ihm zuviel wird. Dana ist da genau das Gegenteil "Juhu, Kinder". Und das Problem ist. Mein Patenkind (2 Jahre) ist jeden Tag bei meinen Eltern. Naja, und meinen Mutter ist der Typ Mensch "Hände waschen nachdem ein Tier gestreichelt worden ist". Könnt Ihr Euch vorstellen wie dann das WE für meine Mutter verläuft? :/ Noch dazu sind mein Sohn und Dana ein Herz und eine Seele. Justin steckt sein Gesicht in ihr Fell usw. Das können meine Eltern nicht sehen ...


    Drückt mir mal die Daumen für morgen. Die Tierpsychologin macht von ihrer Homepage her einen total guten Eindruck.

    Ich weiß jetzt nicht, ob ich in der richtigen Rubrik bin - immerhin ist mein Problem ja Urlaub ohne Hund...


    Kurz zum Sachverhalt: GG und ich fahren für ein WE mit dem Motorrad in Urlaub. Meine Eltern nehmen die Kinder und unseren älteren Hund (Yorkie), weil der halt doch ruhiger ist. Nun habe ich aber noch eine Yorkie-Hündin, die 10 Monate alt ist und halt auch noch dementsprechend lebhaft.


    Vor einigen Wochen hatte GG einen Freund gefragt, der meinte, sie würden gerne den älteren Hund nehmen. Ich sag nun schon seit Tagen, das GG ihn mal wegen unserer Hündin fragen soll. Tja, nun hört er sich nicht mehr so begeistert an.


    Da ich mich bzw. meinen Hund nicht aufdrängen will, hab ich jetzt doch wegen Tierpension geschaut. Ich weiß, im Umkreis ist eine und dann bietet das Tierheim noch Pension an. Nur irgendwie hab ich mit dem Gedanken nun ein Problem. Grad im Tierheim würde sie ja in einem Zwinger sitzen. Verkraftet sie das? Ich hab echt angst, das sie mir einen Klatschen bekommt. Was habt Ihr denn so für Erfahrungen gemacht?

    Mein Vater überlegt auch immer WO ich nur diese Tierliebe her habe. Ihm fällt niemand ein, wenn es die Gene wären, dann müßte es schon seeeehr lange zurückliegen.


    Ich bin der Meinung, meine (Stief)Großeltern sind dran "schuld". Mein Vater hat meine (Stief)Mutter geheiratet als ich 3 Jahre alt war. Ich kam in eine Familie, in der Tiere immer dazu gehört haben. Und vor allem meine Oma hat ein sehr großes Herz für Tiere. Ich denke immer, ich hab mir das von ihr "abgeschaut". Und vielleicht war es ja für ein kleines Mädchen beruhigend, da ein Tier einen niemals verläßt. Meine Großeltern hatten einen Hund, der war ein Jahr älter als ich (mit 17 Jahren wurde er eingeschläfert) und mit dem war ich ständig zusammen. Für mich war es immer klar, das ich auch mal einen Hund haben werde.

    Das ist ein wunderschönes Gedicht.


    Ein Stückchen weit erkenne ich mich da auch. Ich wollte nie einen Yorkie, immer einen großen Hund. Und jetzt wird mir ganz klamm ums Herz, wenn ich dran denke, das Jacky irgendwann nicht mehr da ist - und werde wohl bei diesen kleinen Hunden hängenbleiben.

    Mein Yorkie ist 8 1/2 Jahre alt (wird im Juni 9). Letzten Sommer ist mir schon aufgefallen, das ihm die Hitze ziemlich zu schaffen macht. Vorhin war ich mit meinen beiden spazieren und bin quer über die Wiese gelaufen, also durch den Schnee. Da ist Jacky kaum hinterher gekommen. Er hat ganz vorsichtlich einen Schritt vor den anderen gesetzt, hatte echte Mühe zu laufen. Letztes Jahr ist er noch durch den Schnee getobt. Irgendwann konnte ich mir das Elend nicht mehr anschauen, hab ihn aufn Arm genommen und hab ihn zurückgetragen bis wir wieder auf der Straße waren.


    Ganz ehrlich das hat mich schon entsetzt. Yorkies können ja doch 12 - 15 Jahre alt werden, da dachte ich nicht, das er schon mit 8 Jahren abbaut. Muß ich mir da Gedanken machen oder ist das ganz normal?