Beiträge von Irmgard2021

    Hallo Tassut, danke dass Du mir mit den Erklärungen weiter geholfen hast.

    Also hat sie zwei verschiedene Krebsarten. Meine arme Maus?

    Eine Chemotherapie lehne ich persönlich ab .

    Sie wird seit der Diagnose des Fibrosarkoms umfassend naturheilkundlich betreut und Futtermittel technisch unterstützt, mit offensichtlich bisher sehr gutem Erfolg da sie sich bestens ihres Lebens erfreut . Wer nicht wüsste wie krank sie ist, würde dies nie erahnen wenn man sie so sieht.

    Wir sind Tierärztlich gut beraten. Sind bei einem Onkologen. Dort wurde sie auch operiert.

    Die neuen Tumore sind keine Lymphknoten sondern befinden sich im Bindegewebe. Ich lasse wie gesagt, keine Feinnadelaspiration oder OP mehr machen.

    Ich freue mich sehr über weitere Infos von Euch allen. Liebe Grüße.

    Hallo. Ich bin neu hier und erhoffe Infos für meine Hündin. Im Sommer 2019 wurde ihr ein Tischtennis Ball großer Tumor am Sprunggelenk entfernt. Es ergab sich leider der Befund eines bösartigen Bindegewebstumors - Fibrosarkom.

    Sie erholte sich rasch und blieb lange Beschwerdefrei. 10 Monate später tauchten an fünf anderen Stellen neue Tumore auf. Ich ließ alles entfernen. Die Pathologie ergab dass es sich bei diesen Tumoren um ein multiples Myelom handelt. Ich gab eine weiterreichende empfohlene Untersuchung in Auftrag, die den Tumor angeblich besser eingrenzen soll,bei der dann herauskam, dass der Ursprung angeblich ein malignes Lymhom sein soll.

    Nur drei Wochen nach der OP zeigten sich an neuen, wieder anderen Stellen neue Tumore.

    Diese sind nun noch immer da, eine weitere OP möchte ich ihr nicht mehr zumuten. Sie haben sich bisher auch nicht gravierend vergrößert, sind seit 5 Monaten unverändert.

    Der Hund bekam keine Bestrahlungstherapie,, wie anfangs empfohlen. Auch ließ ich keine Bildgebenden Verfahren machen um ihren inneren Status zu wissen.

    Meiner Hündin geht es trotz aller fürchterlichen Prognosen der Klinik gut. Sie frisst mit Appetit, spielt und ist vollkommen normal.

    Mittlerweile weiss ich nicht was ich von alledem halten soll.... Drei Untersuchungen, drei verschiedene Diagnosen. Ich wüsste gerne warum es zu solchen verschiedenen Bestimmungen gekommen ist.

    Mein Tierarzt konnte mir das auch nicht wirklich erläutern... Er meinte egal was es genau sei, letztendlich sei alles bösartig und würde zum baldigen Tod führen. Ich malte mir anfangs Wochen aus.... Zum Glück sind es jetzt schon 18 Monate.

    Gibt es hier vielleicht einen Doc der mir das erläutern könnte warum es zu derartig verschiedenen Aussagen gekommen ist?

    Ich bin gänzlich verwirrt





    Vielen lieben Dank für Eure Hilfe.