Beiträge von Kathi22

    Also meint ihr sollte ich es lieber mit einem Hofhund angehen.

    Dumme Frage bei mir waren Hofhunde immer nur DSH, Rottweiler und Hovawart. Aber leider waren meine Erfahrungen zu diesen Hunden immer das sie weder melden noch sonst iwie aktiv werden.

    Sie haben sich über jeden fremden gefreut und zum Spiel aufgefordert.

    Der Riesenschnauzer ist nur so weil der Nachbar ihn gezielt scharf gemacht hat.

    Die unbestächlichkeit der Hunde die Eigenständigkeit das spricht uns an. Die Züchter waren für mich vorerst am naheliegensden.

    Hovawart sind absolut nicht mein Fall sehen aus wir Golen Retriever gefallen wir optisch nicht und es sind auch Gebrauchshunde. Unser Freund hat einen und einem DSH für den IPO Sport. Bewachen tun die beiden auch weniger ?.

    Im Tierschutz hab ich in der Nähe keinen Kaukasen gesehen. Waren im Tierheim und haben uns umgesehen nach vergleichbaren Hunden. Leider habe ich auch keine guten Erfahrungen mit dem Tierschutz gemacht.


    Freue mich schon mal das so viele mir berichten und ihre Meinung sagen.

    Das freut mich.

    Es ist auch nicht erwünscht das der Hund beißt. In Deutschland muss ein Schild auf den Hund hinweisen, sollte er beißen kann es sich strafmildernd auswirken wenn auf dem Schild auf die Gefährlichkeit hingewiesen wurde (z. B. Betreten verboten Hunde sind aggressiv oder Betreten untersagt Hunde beißen) Die Owtscharka welche ich kennenlernen durfte killen einen auch nicht gleich sie verbellen und machen sich groß.

    Es ist aber in Sachen Revierverhalten bzw. Verteidigung nicht nur "gefährlich" mit einem HSH.

    Beim Riesenschnauzer vom Nachbarn würde ich auch nicht vorbeischauen.


    Klar, aber so ganz im luftleeren Raum lebst Du vermutlich auch in Deiner Bauernhofidylle nicht. Und da kann die Akzeptanz Deiner direkten Umgebung in Sachen imposant ausschauendem Owtscharka schon darüber entscheiden, ob Du weiterhin gerne und entspannt vors Haus und zum Bäcker gehst oder nicht. ;-)

    Hab Nachbarn ja. Einer ist ein guter Freund. Muss mich auch mit den Hunden der Nachbarn anfreunden. Nicht jeder mag nebenan Argentinische Doggen und nen bissigen Riesenschnauzer.

    Auf unserem Grundstück hat kein fremder was verloren. Die Klingel ist außen und somit muss hier keiner rein.

    Mit der Gemeinde habe ich gesprochen, es sind mehrere HSH im Umland gemeldet sie wollen vorher nur das Grundstück sehen ob es ausbruchssicher ist. Lustig beim Rottweiler hat das niemand interessiert.

    Viele Züchter gibt es wirklich nicht. Habe mir über den KOC Infos geholt.


    Ich weiß nun nicht, wie sehr ihr bei diesem Gesprächstermin in die Details gegangen seid, aber das würde ich an Deiner Stelle tatsächlich vorher geklärt haben wollen: Wie sind die Regeln? Reicht ein großes Warnschild? Wie sind die Vorgaben zur Umzäunung des Geländes, in dem sich der Hund aufhält usw.

    Zaun muss 2 Meter hoch sein einen Untergrabschutz und Übersprungschutz haben. Es müssen alle Tore verschlossen sein (abgesperrt) an jedem Eingang muss auf die Gefahr der Hunde hingewiesen werden. Aber das zählt bei mir eh schon durch das große Rudel. Ordnungsamt war ja schon mal da zur Besichtigung weil die neuen Nachbarn und jetzt haltet euch fest Angst vor den Gänsen hatten ? ( das sind die mit dem Riesenschnauzer)

    Es ist auch nicht erwünscht das der Hund beißt. In Deutschland muss ein Schild auf den Hund hinweisen, sollte er beißen kann es sich strafmildernd auswirken wenn auf dem Schild auf die Gefährlichkeit hingewiesen wurde (z. B. Betreten verboten Hunde sind aggressiv oder Betreten untersagt Hunde beißen) Die Owtscharka welche ich kennenlernen durfte killen einen auch nicht gleich sie verbellen und machen sich groß.

    Es ist aber in Sachen Revierverhalten bzw. Verteidigung nicht nur "gefährlich" mit einem HSH.

    Beim Riesenschnauzer vom Nachbarn würde ich auch nicht vorbeischauen.

    Ich kenne keinen Kaukasen. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass sich HsH in meiner urbanen Umgebung nicht gerade anbieten.


    Im VDH gibt es anscheinend nur 7 Züchter*innen (?) vom Kaukasischen Owtscharka. Ich würde halt bei der Anschaffung im Hinterkopf behalten, dass der Hund ein extrem schlechtes Image bei den Behörden hat und auch in einigen Bundesländern auf der Liste steht. Dazu kommt natürlich noch, dass er nur melden sollte. Ihr kriegt wahrscheinlich Probleme, wenn der Hund wirklich eigenständig auch körperlich das Grundstück "verteidigt".

    Auf unserem Grundstück hat kein fremder was verloren. Die Klingel ist außen und somit muss hier keiner rein.

    Mit der Gemeinde habe ich gesprochen, es sind mehrere HSH im Umland gemeldet sie wollen vorher nur das Grundstück sehen ob es ausbruchssicher ist. Lustig beim Rottweiler hat das niemand interessiert.

    Viele Züchter gibt es wirklich nicht. Habe mir über den KOC Infos geholt.

    Hatte mit einem Züchte persönlich Kontakt bei dem wir auch vor Ort waren. Bei den Hunden.

    Und mit einem Halter habe ich Kontakt der zwei Owtscharka bei seinen Kühen hält.

    Mir ist bewusst das es keine Schoßhunde oder stumpfe Befehlsempfänger sind. Es sind sehr ursprüngliche Hunde.