Ganz schwieriges Thema…..Ich habe mal versucht es nüchtern zu betrachte u d die emotionale Seiten außen vor zu lassen.
Allgemein gesprochen wäre es wünschenswert, wenn jeder Beruf (und hier meine ich nicht den Manager oder Ähnliches) leistungsgerecht und angepasst bezahlt werden würde. Damit hätte sich wohl auch der festgelegte Mindestlohn erübrigt.
Allerdings muss ich sagen, dass, wenn ich mich für einen Beruf entscheide, ich weiß welches Lohnniveau ich zu erwarten habe.
Nicht ganz verstehen kann ich warum solange bei den Erhöhungen der GOT (um zum Thema zurück zukommen) "geschlafen" wurde. Es wäre schockfreier gewesen die Sätze peu à peu zu anzuheben, als mit einem Schlag.
Auch ich sehe es kritisch, was die Versorgung einiger Tiere angeht. Vermuten würde ich das einfach mit dem Gang zum Tierarzt gewartet wird und manches dadurch unentdeckt bleibt oder verschlimmert wird. Was dann im Gegenzug natürlich Kostenintensiver wird.
Auch sehe ich manche Einstellungen gegenüber der Einschläferung bei übersteigenden Kosten kritisch, von moralisch mal ganz abgesehen. Wird das Tier nicht dannbei einigen als "Wegwerfware" gesehen, nach dem Motto: wird das Eine zu teuer, gibt’s halt ein Neues.
Was auch nicht vergessen werden darf, am Luxusgut Hund hängt mittlerweile ein riesen Geschäft. Die ganzen Futtermittelhersteller, Zubehör etc. Auch dies wäre ein wirtschaftlicher Einbruch mit Entlassungen, sollte die Hundehaltung zurück gehen.
Ja, in diesem Zug möchte ich dann auch noch die Kommunen erwähnen 
Nur ein paar Gedanken dazu, seit gestern lässt mich das Thema hier nicht so ganz los….