Man erleidet als Elternteil ein schlimmes Trauma und hier wird man behandelt als sei man eine Rabenmutter!
Das mit dem Trauma glaube ich dir unbesehen.
Ich kenne deine Definition von Rabenmutter nicht, konnte aber in keinem post lesen, dass du als solche hingestellt wirst.
Er hat sich also freiwillig dem Trubel gestellt. Er hätte auch weggehen können und sich auf seinen Schlafplatz legen, wo er komplette Ruhe hat
Meinst du ernsthaft das Hunde so denken? Du hättest ihn aber auch mit raus nehmen können.
Und ich möchte anmerken, dass es für uns nicht normal ist, dass ein Hund ein Kind beißt nur, weil es mit ihm spielt. Unserer vorheriger Hund war offenbar eine Ausnahme, denn auf dem konnten die Kinder sogar reiten, sich an ihm hochziehen usw. Er hat den Kindern beim Laufen lernen geholfen, er war ein Schäfchen
Es hat keiner geschrieben dass das normal ist. Du warst aber nicht dabei und kannst somit nichts über eine Vorwarnung des Hundes etc. sagen.
Es hat kein Kind auf einem Hund zu reiten, sich an ihm hochzuziehen oder Ähnliches. Finde ich persönlich unzumutbar dem Tier gegenüber.
Außerdem kannst du nicht von einem auf einen anderen schließen. Nimm zehn der gleichen Rasse und du hast zehn unterschiedliche Charakteren. Auch ein Hund ist nur ein Lebewesen mit höhere oder niedrigerer Reizschwelle, einem nicht so guten Tag oder auch mal Schmerzen.
Wenn obiges aber euer Anspruch an einen Hund ist, würde ich mir eine Haltung nochmal stark überlegen und warten bis eure Kinder älter sind, wenn ihr das nicht managen könnt. Auch würde ich in die kindliche Früherziehung den richtigen Umgang mit einem Tier einfließen lassen, dazu bedarf es nicht unbedingt einen Hund.