Hier wird aus dem Napf gefüttert.
Ich ziehe zwar etwas an der Grammzahl ab, weil ja auch über den Tag nochwas für den abfällt.
Für mich ist Essen ein Grundbedürfnis vom Hund und das wird ohne wenn und aber erfüllt.
Spannend finde ich die ihm anderen Thread getätigte Aussage: Ich muss ja auch für mein Essen arbeiten. Also mir hat noch niemand mein Toast kleingeschnitten und im Haus zum suchen verteilt 
Spass beiseite, arbeiten zu gehen und einen Hund zu füttern hat etwas mit einem Vergleich von Äpfeln und Birnen….
Ich finde "Futter erarbeiten" nicht grundlegend verkehrt. Bitte erstmal weiterlesen, wie ich das meine.
Morgens, mittags und abends läuft das bei uns nach dem Prinzip:
1. Bewegung / Arbeit
2. Futter
3. Ruhen
Morgens laufen wir die größte Runde, ja, auf nüchternen Magen. (Ausgenommen sind Welpen und Hunde, die zum Nüchternerbrechen neigen. Die bekommen erstmal was in den Magen.)
Auf der Runde gibt es auch immer mal Arbeit /Training.
Danach gibt es dann so viel Frühstück, wie jeder will, bis jeder satt ist.
Die meisten fallen im Anschluss erstmal in den Verdauungsschlaf.
Irgendwie ist das ja auch "erarbeitet".
Kommt mir so rum natürlich vor. Ohne mich würde ein Hund ebenfalls Futter suchen (sich bewegen/arbeiten), versuchen sich satt zu essen und dann ruhen, sobald er satt ist.
Das Erarbeiten ist für mich also nicht verwunderlich oder komisch.
Was ich ungewöhnlich finde, ist das Stück für Stück zusammensuchen. Würde für mich aus mehreren Gründen so nicht funktionieren. Aber genau deswegen interessiert mich zum Beispiel auch, warum zickenbert das so handhabt.