Beiträge von Asphalt_Adel

    Wenn das Herrchen oder Frauchen im Krankenbett liegt, und der Hund seinen zweibeinigen Freund nicht mal besuchen darf, meinst du nicht auch, ein Hund sucht und vermisst sein Herrchen oder Frauchen?

    Ich bin zwar nicht McChris aber mal andersherum gefragt, meinst du nicht das es für den Hund "verstörender" ist, wenn er seinen Angehörigen im Krankenbett (mit Gedöns drumherum) liegen sieht, mal kurz 'Hallo' sagt und wieder geht?

    Sie bekommen das halt nun mal nicht umgesetzt und du kannst ihnen auch nicht erklären Herrchen/Frauchen ist krank und wir gehen mal besuchen……

    Weil es Patienten in der Genesung unterstützt und es für sie aufbauend ist, wenn sie ihren Hund mitnehmen dürfen, macht das durchaus Sinn. Ganz im Sinne des Patiententen UND des Hundes, für den es nichts schöneres gibt, als wenn er bei seinem Herrchen oder Frauchen sein kann und sein darf.

    Finde ich persönlich egoistisch gedacht. Der Hund kann die Gerüche dort nicht einschätzen und auch Herrchen oder Frauchen riechen und sind anders. Ich habe meinen Hund z.B. bewusst nicht mit ins Hospiz genommen, auch wenn er dort willkommen gewesen wäre, weil dort nicht mehr der Mensch war, den er kannte.

    Was mir im DogForum absolut missfällt, ist diese sehr weit verbreitete Forderung nach "Sofort einschläfern!" und darauf folgt dann auch gleich noch der Zusatz "Tierquäler".

    Auch wenn das jetzt absolut OT ist…. Das kann ich so nicht stehen lassen!

    Ich bin zwar erst ein gutes Jahr hier, aber ich habe noch keinen Beitrag gelesen, wo einfach so ohne wirklich Grund ein sofortiges Einschläfern geraten wurde!

    Da wirst du jetzt unfair!

    Und, ja auch für Menschen mit Krankheiten im Endstadium wäre Sterbehilfe eine Erlösung. In Belgien, Luxemburg, der Schweiz und in den Niederlanden ist aktive Sterbehilfe auch legal.

    Ich habe mir eben bei der Runde zur guten Nacht über diese Frage Gedanken gemacht….

    Der Stellenwert ist wohl bei jedem individuell, je nach Familienstand, Grund für die Anschaffung eines Hundes.

    Ich behaupte mal, dass Dobby bei mir einen anderen Stellenwert hat, als z.B. ein Hund in einem Haushalt mit vier Kindern, dort ist der Fokus ein ganz anderer (und nein, er ist hier kein Kinderersatz) oder ein Hund an Nutztieren arbeitet.

    Auch stelle ich mir die Frage nicht, ob ich mich für meinen Hund oder einen Menschen entscheiden würde, das ist ein Szenario was sich im Kopf abspielt aber im real life doch wohl eher nicht eintritt.

    Würde ganz einfach jeder, egal in welchem Land, das Leben mit Respekt behandeln, müssten wir uns so viele Fragen nicht stellen. Aber solange wir es nicht mal auf die Reihe bekommen, dass Tiere offiziell eine Sache sind, bleibt vieles Wunschdenken.

    So, ich melde mich dazu auch nochmal zu Wort….

    Nachdem die Große ins Schlafzimmer gezogen ist, ist nun im Wohnzimmer die kleinere Flocke

    eingezogen. Also weder Hund noch ich (ok, mit groß liegen ist da bei in der Größe nix, nur sitzen) sacken durch.

    Die Unterschiede finde ich komisch und würde auch bei Zooplus mal nachfragen.

    Gestern Abend….

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