Guten Morgen,
hab ich schon mal erwähnt wie toll ich hier die Forengemeinschaft und die damit einhergehende Beratung und Anregungen finde?
Ich freue mich echt riesig, das ihr hier so fleissig Vorschläge bringt, obwohl das ja wirklich ein Standard Dauerthema ist.
Also vielen Dank nochmal dafür.
Ich übe mich nochmal in einer Zusammenfassung.
Zum Thema Schutztrieb und Kinder:
Mein alter Herr macht ja noch nicht den Eindruck als würde er morgen tot umfallen (ToiToiToi). Heißt, bis der neue Hund erwachsen wird, ist meine Tochter in einem Alter, wo ich vermutlich froh bin, wenn die Verehrer bereits an der Haustür gestellt werden
War ein Spaß, aber wir reden hier tatsächlich nicht mehr von einem kleinen Kind mit Kindegeburtstagen und so, sondern von einer (fast) Jugendlichen.
Und auch ohne Corona ist die Besuchssituation hier eher übersichtlich.
Was allerdings tatsächlich wichtig ist, dass der Hund sich nicht nur an eine Person bindet. Ich denke doch, dass die Tochter sehr traurig wäre, würde der neue Hund sie komplett ignorieren.
Somit sind der Aussie und leider auch der Cattle Dog raus.
Die Flat Coated Retriever seh ich als Jagdhunde eher skeptisch. Wobei ich zugeben muss, ich habe keine Erfahrung wie das bei Retrievern erziehungstechnisch ist. Beim Husky Anteil habe ich da versagt, der kann an der Schlepp perfektes Desinteresse simulieren, aber freilaufend ist da nichts zu machen.
Oleniv : Die Entlebucher sind aber doch die kurzbeinigen? Von den Sennenhunden, würden mich ja am ehesten die Appenzeller ansprechen. Allerdings haben die ja keinen allzuguten Ruf. Oder täusche ich mich da?
Aber der WSS komt auf jedenfall mal zum Spitz mit auf die Liste, der "muss ich unbedingt mal näher kennenlernen" Hunde.