Hallo Zusammen Ich bin durch Zufall hier auf dieses Forum gestoßen. Ich bin quasi Hundeneuling und wir haben folgendes Problem. Wir haben einen 7 Monate alten Mops. Bis vor 8 Wochen (im September) war noch alles in Ordnung. Dann bekam Er auf einmal Fieber und war empfindlich unten links an der Schnauze. Ok. Ab zum Tierarzt. Der hat ein Antibiotikum verschrieben. Nach zwei Tagen war alles wieder i.O.
Einen Monat später, Mitte Oktober, das Selbe Spiel wieder. Fieber, Empfindlichkeit unten am Maul. Wieder zum Doc. Vermutung dass ein Milchzahn abgebrochen ist. Geröntgt. Nix gefunden. Antibiotikum. Nach ein paar Tagen war alles wieder gut. Ok.
Jetzt am Wochenende wieder Fieber und eine dicke Backe unten links. Wieder zum Doc. CT gemacht. Jetzt kam meine Frau gestern Abend mit dem Hund nach Hause. Total aufgelöst und am Weinen. Der Tierarzt meinte das der Kieferknochen vergrößert sei. Das Gewebe rundherum dick und entzündet. Irgendwas wächst da. Oh mann. Es wurde Gewebe entnommen. Wir müssen jetzt bis nächste Woche warten. Ich drehe durch. Er hat gesagt dass das nicht gut aussieht. Er wüsste aber nichts genaues. Meine Frau sagte halt nur Gestern dass man auf dem CT gesehen hat dass der Unterkieferknochen links dicker war als rechts.
Also von oben gesehen. Der Doc sagte wohl nur dass es sowas öfter bei West Highland Terriern gibt. Aber eher selten bei anderen Rassen.
Hat jemand eine Idee? Ich werde wahnsinnig. Frau und Kind zu Hause sind am Boden. 1000 mal Danke im Voraus  Gruß Stefan
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