Gestern hatte die Kröte wieder Junghundetraining. Ich habe verbittert von weitem zugesehen wie das kleine Erbsenhirn alles perfekt gemeistert hat. Sie hat meinen Freund angehimmelt und kein einziges mal anstalten gemacht einen anderen Hund anzupöbeln.
Da zieht man sie groß, füttert und pflegt sie, lastet sie aus, zeigt ihnen Ruhe und feiert sie für alles was sie toll machen. Gibt ihnen Grenzen und leitet sie durchs Zusammenleben mit ihren Menschen und der Umwelt nur um dann mit nem Schüttelkaffee am Vorplatz zu sitzen und zu sehen wie toll das beim anderen funktioniert
Eine Situation war wunderschön: Die Hunde saßen alle in einer Reihe und der HH musste den Hund ablegen, sich gegenüber stellen und den Hund dann zu sich rufen. Als ein anderer Hund gerufen wurde und quasi in Skadis Richtung zugelaufen kam hat sie, anstatt ihn zu verbellen, schön zu meinem Freund geschaut und sich die Bestätigung geholt das alles cool ist. Bei mir im Training wäre das undenkbar.
Ich weiß ich widerhole mich aber erstaunt mich jedes Mal. Dafür rockt sie mit mir das Freitagstraining und die dortige Ausbildung im Sport. Immerhin etwas
Ich als alter Körperklaus werde wohl nie wirklich körpersprachlich so klar kommunizieren wie andere/mein Freund. Da muss ich drüber wegkommen aber so lange es dem Hund gut geht ist alles in Ordnung.