Ich stelle mir das ungefähr so vor, wie damals bei meinen Kindern die Frage, ob sie mit den liebsten Kindergartenfreunden zusammen in die erste Klasse kommen sollten. Manche Eltern fanden es gut, wenn ihr Kind nicht ganz so alleine in eine fremde Umgebung kommt. Aber es war eigentlich immer so, dass zwar in den ersten paar Wochen der Freund aus dem Kindergarten ein gewisser Halt war, dann haben sich aber oft Nachteile heraus gestellt. Zb wurde aus Eifersucht verhindert, dass neue Freundschaften entstehen konnten, man hat sich gegenseitig gehemmt, offen auf andere Kinder zuzugehen. Letztendlich ist meine Erfahrung gewesen, dass es besser ist, ganz neu anzufangen.
Außerdem können sich die beiden Hunde ja eventuell ab und zu nochmal sehen, wenn sie nicht ganz so weit auseinander vermittelt werden?