Beiträge von Donna63

    Gestern Mittag im Fernsehen ein schnelles Rezept von Steffen Henseler gesehen und heute nach gekocht: Sahne/-Gemüsenudeln. Nicht ganz getreu, er hat Speck angebraten und ich hab lieber Burger genommen.

    War sehr lecker!

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    Donna hat keinen Mantel. Sie hat aber auch sehr dichtes Fell mit viel dicker Unterwolle und in unserer Gegend sind die Temperaturen gemäßigt, mehr als vielleicht ganz selten mal minus 3 Grad gibt es kaum.

    Wenn Donna aber zeigen würde, dass sie friert, oder wenn sie eine alte Hundeomi ist, dann würde ich ihr auf jeden Fall einen Mantel anziehen.

    Ich bin viel zu früh, ich weiß.

    Aber entweder es überlebt oder nicht, ich war so genervt von dem Anblick!

    Ich hab heute bei frühlingshaften Temperaturen mein Pampasgras und die riesige Strauchrose zurück geschnitten, ich war diesen gammeligen Anblick satt.

    Wieder mal durfte ich feststellen, daß Pampasgrashalme so scharf wie Skalpelle sind. Aua!

    Die fiesen Rosenstacheln haben mir ständig den Pullover festgeklemmt, ich wurde nachher schon leicht aggressiv und hab leise vor mich hin geflucht. Aber obwohl ich zerpieckst und zerschnitten worden bin, habe ich mich durchgesetzt und alles ist fertig. Ab morgen werde ich keine Zeit mehr zu solchen Aktionen haben, dann ist erstmal bis April/Mai oder Juni bei mir Schicht.

    Kopfhautplatten oder lange Kopfhautstangen (Ziemer stinken mAn so eklig, die wuerden aber auch gehen) und sobald das zu klein ist, kommt's weg bzw. beim naechsten Mal bekommt das Stueck einer der anderen Hunde.

    Mh, hab ich befürchtet :loudly_crying_face: Leider schlingen alle drei und Kopfhaut etc. hat soviel Protein und sonst nix "Gutes"... Wird wohl wieder auf Olivenholz hinauslaufen, danke dir.

    Es gibt so Kausnackhalter für Hunde, die die kleinen Restteile der Knochen sonst herunter schlingen würden:

    https://www.google.com/url?sa=t&sourc…Ajhzj8Yo6TXXSYe

    Ich selbst habe die noch nie ausprobiert, aber es soll wohl ganz gut funktionieren.

    Meine Schwester wollte damals den Namen unseres Vaters nicht mehr tragen und den Geburtsnamen der leiblichen Mutter annehmen.( Eltern sind geschieden und wir Kinder beim Vater aufgewachsen. )

    Man kann den Namen der Mutter annehmen, aber das hat damals Geld gekostet. Umsonst ist das also nicht. Wenn ich mich recht erinnere, war es so viel (1000 Euro? :thinking_face:), dass ich einen bürokratischen Namenswechsel in Richtung Mutternamen mit dem Hören der dafür geblechten Summe für mich kategorisch ausschloss und eher in Richtung Namenswechsel durch Heirat mit einem schön klingenden Mann tendierte.