sondern wenn die Leut mental immer beim Hund sind
Das ist eben auch eine Art von zu viel Aufmerksamkeit. Darauf ziele ich auch ab. Ich glaube viele denken hier es geht rein nur um körperliche Aufmerksamkeit oder aktive Aufmerksamkeit. Das ist aber nicht nur der Fall, sondern auch speziell mentale Aufmerksamkeit. Meiner Meinung nach merken die das schon, wenn man in Gedanken ständig bei ihnen ist und mental sich ebenfalls alles um den Hund dreht.
Das war zum Beispiel hier der Fall bevor ich angefangen habe, mich wieder mehr auf MICH zu konzentrieren und aufgehört habe, alles zu zerdenken! Denn durch das ständige "im Kopf beim Hund sein" haben sich dann auch solche Dinge etabliert wo der Hund aufspringt sobald man nur zur Kaffeetasse greift. Also muss es nicht zwingend immer ein Sympom sein das man bekämpft sondern, man schafft sich dadurch halt einen Hund der ständig was erwartet und die merken das ganz genau wann man im Kopf bei denen ist obwohl man sie scheinbar ignoriert. Man merkt es nicht, aber unbewusst kann man sich damit auch sehr stressen das man dann anfängt alles zu zerdenken und sich dann dies auch auf den Hund auswirkt, weil man ihm das körpersprachlich nun mal verrät.
Wie viele wollen auch am Anfang beim ersten Hund alles perfekt machen und zerdenken jede Situation. Auch das ist mit der Frage "Wie viel Aufmerksamkeit ist zu viel?" gemeint.