Beiträge von Shandria

    Bellende Hunde jucken mein Pferd ja z.B. mal null, vor allem wenn sie an bekannten, vorhersehbaren Plätzen auftauchen. Rollen von Maschendrahtzaun, die plötzlich unangekündigt im Gebüsch stehen, sind da weitaus gefährlicher ^^

    Ja, das kenn ich auch.:D


    Oder der große aufgestapelte Haufen mit Strohballen, der mit einer schwarzen Plane zum Schutz vor Feuchtigkeit abgedeckt wurde... und die dann im Wind knistert.... :flucht: Geht ja gar nicht! :D

    Die Frau ist völlig ausgeflippt, wie gefährlich unsere Hunde doch sind und ob wir sie auf dem Weg nicht gesehen hätten. Warum die Hunde denn da kläffen wenn sie da gerade vorbei reitet? Was wäre wenn das Pferd durchgegangen wäre? Dann wären wir schuld, das wäre total unverantwortlich von uns, das ganze Programm ......

    Ich bin selber einige Jahre geritten und auch mit dem Pferd ins Gelände gegangen.


    Mit sowas muss man rechnen, wenn man an einem Hundeplatz vorbeireitet...:roll:


    Beschwert die sich auch bei dem Fasan, der unvermittelt aus dem Busch aufsteigt und ihr Pferd erschreckt? "Was fliegt du hoch, wenn ich da vorbeireite?" :ugly:


    Unfassbar....


    Ich will nicht sagen, das man als Reiter nicht mal in Situationen kommt die schwierig sind, weil Menschen keine Rücksicht auf Reiter+Pferd nehmen. Aber das ist lächerlich...

    Ich hatte vor 2 Jahren noch einen 3-Türigen Ford Focus, unsere Golden Retriever-Hündin saß dann auf der Rückbank und wurde angeschnallt. Auf der Rückbank hatte ich eine Schondecke. Allerdings hat Holly es immer geschafft, die Decke zusammenzuknuddeln oder die Pfoten drunterzuschieben....


    Einsteigen war kein Problem, die Türen öffnen sehr weit, da konnte sie gut einsteigen. Als sie älter wurde, fiel es ihr aber schwerer, da musste man helfen. Ideal war das nicht, allerdings ist sie in meinem Auto nur selten mitgefahren. Meine Eltern hatten einen großen Van mit Box im Kofferraum, da konnte sie super mitfahren.


    Ich fahre jetzt einen 5-türigen Ford Focus, allerdings eine Limousine, kein Kombi.


    Da unser neuer Hund öfter bei mir mitfahren wird (mein Vater lebt leider nicht mehr und das große Auto ist verkauft), habe ich mir ein Gitter für den Kofferraum von Travall gekauft.


    Das psst perfekt in den Kofferraum, kein Wackeln, kein Klappern. Kann ich wärmstens empfehlen. Ist zwar was teuerer, passt aber perfekt für das jeweilige Automodell. Eingebaut in 10 Minuten. Die Hutablage kann man weiter benutzen, wenn der Hund nicht mitfährt.


    Das zweite Bild ist etwas verzerrt, das ist mit Weitwinkel aufgenommen. Der Kofferraum vom Focus (Limousine) ist nicht so riesig, für unseren Hund aber ausreichend groß.


    Duke ist auch nicht so schwer, ich hebe ihn rein und raus. Vielleicht besorgen wir mal eine Rampe, damit er selbständig reinkommt. Die Ladekante von der Limousine ist recht hoch. Wenn ich ihn rein hebe lege ich die Schutzdecken darüber, damit er mir nicht den Lack an der Stoßstange verkratzt aus Versehen.



    Oh das ist aber ein schöner Ire. So gefallen mir die auch und dein aktuelles Setterchen finde ich auch sehr hübsch (die reinen Showlinien mit den langen tief angesetzten Ohren und dem speziell geformten Kopf finde ich persönlich nicht so schön)

    Mir gefallen die Setter mit höher angesetzten Ohren auch besser als die mit den ganz tief angesetzten. Grade unseren Iren fand ich deswegen so toll, der hatte wirklich recht hoch angesetzte Ohren. Ob er aber aus einer Show- oder Arbeitslinie stammte weiß ich nicht. Wir haben noch seinen Ahnenpass, aber da wird sowas ja nicht erwähnt oder? Ich kann mich daran nicht erinneren.


    Duke wird wohl aus einer Arbeitslinie stammen, er ist ziemlich klein (so um die 50 cm, muss mal genau nachmessen, unser Ire war mindestens 65 glaube ich), und seine Ohren sind auch höher angesetzt als man sie sonst bei englischen Settern sieht. Sein Behang ist auch nicht ganz so lang.

    Shandria

    Wie ist denn dein Setter so im Alltag von vom Charakter/Verhalten her?


    Mich interessiert immer sehr wie sich alle Setter Rassen miteinander ähneln oder unterscheiden.

    Also beide Setter sind zu Hause wirklich sehr anhänglich und menschenbezogen. Sensibel, aufmerksam. Kuscheln gerne. Draußen die Nase immer im Wind oder vorzugsweise auf dem Boden. Ich finde die beiden ähneln sich da schon sehr. Und beide sind sehr energiegeladen ;)


    Unser Arno (der Ire) war allerdings selbstbewusster, unser Duke ist noch sehr schüchtern, erschreckt sich noch schnell und duckt sich dann, oft legt er sich sogar hin und dreht sich auf den Rücken. Wir wissen nicht, ob er vielleicht mal schlechte Erfahrungen gemacht hat. Auf mich wirkt es jedenfalls so, vielleicht wurde er geschlagen.. :( :


    Zu meiner Mutter und mir fasst er aber immer mehr Vertrauen und will auch ständig auf Tuchfühlung sein. Unser Ire war ähnlich, der hat sich dann auch mal mit auf die Couch gequetscht, auch wenn da eigentlich gar kein Platz war. (er war ziemlich groß, Duke ist gegen ihn ein halbes Hemd :D)

    Die Zeit wird zeigen, wie Duke sich entwickelt. Er ist ja noch keine zwei Wochen bei uns. Was ich sagen kann ist, das er eine Seele von Hund ist, wirklich superlieb, und so war unser Ire auch. Seine Ängstlichkeit muss er noch ablegen. Lernen tut er schnell, "Sitz" hat meine Mutter ihm schon beigebracht und es klappt auch meistens :smile:


    LG

    Shandria

    Huhu,


    ich reihe mich hier auch mal ein, ich fotografiere auch sehr gerne.


    Meine Kamera ist die Nikon D300, zwar schon was älter, aber ein Top-Modell gerade für Fotos in Bewegung (schneller AF).


    Vor einigen Jahren habe ich mir das 70-200/2,8 VR gegönnt, schwer, groß aber ein Traumobjektiv. Für Hundefotografie perfekt. Für das "leichtere" Gepäck benutze ich gern mein älteres Sigma 50-150/2,8. Oder auch gerne das 50/1,8.


    Bild 1-3 sind mit dem 70-200/2,8 VR entstanden, das war unsere Holly, die uns leider am 18.08.2020 verlassen hat. (das 3. Bild ist ein recht starker Crop/Ausschnitt).


    Bild Nr. 4 ist unser neuer Hund Duke, das ist mit dem Sigma aufgenommen.






    LG

    Shandria

    Hier mal Fotos von unserem Irischen Setter Arno:



    1998 ist er gestorben, er wurde fast 14 Jahre alt. Ich war 9 als er zu uns kam und 21 als er gehen musste. Auch wenn ich alle unsere Hunde geliebt habe/liebe, unser erster Hund war für mich was ganz besonderes, mein bester Freund und Beschützer, bin mit ihm zusammen groß geworden. Deswegen hängt mein Herz wohl auch heute noch ganz besonders an den Settern. Unsere beiden nachfolgenden Hündinnen waren Golden Retriever, die habe ich nicht weniger geliebt, aber der erste Hund bleibt wohl immer was besonderes.


    Auf dem letzten Bild bellt er zum Nachbarshund rüber, ein Cocker-Mix, die zwei konnten sich nicht ausstehen :D