Beiträge von Dobi-Liebe


    Hallo,
    ich weiß nur das in Schweinefleisch ein Erreger drinen sein kann, der gefährlich ist. Es heißt zwar, daß der Erreger nicht im deutschem Schwein ist - aber sicher ist sicher. Wie der Erreger heißt, vergesse ich immer und warum dieser Erreger so gefährlich ist bzw. was der im Hund anstellt, weiß ich leider auch nicht.


    Bei Kohl denke ich mal wegen Blähungen und bei Rosinen wegen der Unverdaulichkeit - ob´s stimmt weiß ich nicht.


    Zur Schokolade noch eine Anmerkung:
    bei 200gr Kakau wird es tödlich für einen Hund. Wohlgemerkt Kaukau - also wenn eine Schokolade 40% Kakauanteil hat, dann sind nicht 200gr Schokolade sondern 1000gr Schokolade tödlich. Aber dies ist auch abhänig von der Größe und Gewicht des Hundes - ich denke diese Regel gilt für große Hunde.
    Warum allerdings dies tödlich ist - keine Ahnung. Habe früher meinem Hund auch Schokolade gegeben, weil ich es nicht wußte. Aber ich habe in einem anderem Forum gelesen, daß es richtig schlimm enden kann. Daher bekommt mein Hund gar keine Schokolade.


    Bin gespannt, ob noch Antworten zu dem "Warum" kommen, denn das würde mich auch brennend interessieren.

    Zitat

    [ :wink: ich könnte fast sagen, dass du Talent hast einem den Mut zu nehmen....


    Sorry, das wollte ich nicht. Bringt ja auch nichts, wenn ich Dir den Mut nehme.


    Wie sieht das eigentlich der TA? Findet er es in Ordnung, daß ein kranker Hund im Zwinger nachts ist? Wenn er es auch nicht gut findet, dann soll doch der mal mit Deinen Eltern reden - vielleicht bringt es was.


    Ansonsten würde ich mich mal mit einen Therapeuten oder Psychlogen unterhalten. Denn die Aggressivität auf den kleinen Hund kommt ja sicher auch u. a. dadurch, daß er nachts in den Zwinger muß. Wenn die das auch so sehen sollten, können auch die sich mit Deinen Eltern unterhalten.


    Sorry, daß ich immer wieder auf den Zwinger zurück komme. Aber ein kranker Hund, darf nun mal nicht im Zwinger übernachten und ich denke einfach, daß dadurch auch eine gewissene Verhaltenstörung kommt. Auch würde ich dringend die Augen untersuchen lassen. Sollten die Augen nicht in Ordnung sein, kommt das Verhalten sicher auch davon.


    Der Hund unserer Nachbarn, erblindet langsam aber sicher und des so weniger die sieht, des so giftiger und aggressiver wird sie. Es kann als ganz klar daher kommen.


    Du merkst ja, daß alle hier gegen die Zwingerhaltung schreiben und alle die Befürchtung haben, daß der Hund nicht gut sieht. Also wäre es das beste, erst einmal diese zwei Dinge zu korrigieren, in dem die Sehfähigkeit abgeklärt wird und der Hund aus dem Zwinger kommt.


    Ich hoffe, ich habe jetzt nicht weiter entmutigt.

    Also ich habe das jetzt hier alles so durch gelesen und verstehe es nicht!


    Der Hund war oder ist krank und muß dennoch nachts im Zwinger leben, ob wohl der andere Hund drinen bleiben darf :gruebel:


    Tut mir leid - verstehe ich nicht.


    Er wird zur Jagd ausgebildet, ob wohl er nicht richtig sieht? Oder ist er wieder komplett gesund? Verstehe ich auch nicht?!


    Das Knurren und auch das er auf den anderen Hund losgeht kann an so vielen liegen. Der arme Kerl muß in den Zwinger, alle anderen bleiben im warmen Haus. Und er ist der einzigste der krank war oder ist - toll - was für eine Logik :ka: Und vielleicht sieht er auch nicht mehr so gut. Na dann ist doch klar, warum er irgendwie sich komisch verhält. Er ist doch der volle Außenseiter.


    Aber vielleicht versehe ich es hier auch einfach nur falsch. Bitte schreib nochmals, ob er nun immer noch krank ist oder wieder komplett gesund ist. Wenn er krank ist bzw. irgendwas von der Krankheit zurück geblieben ist, was es ist - also ob er gut oder schlecht sieht. Und ob er wenigstens in der Zeit der Krankheit im Haus war.


    Wird der kleine Hund auch sonst bevorzugt? Also darf er vielleicht auf den Schoß oder bekommt er öfters Leckerie oder wird er nicht so streng behandelt? Ich könnte mir so was vorstellen. Ich meine, der eine ist ja mehr ein Schoßhund und der andere ein Jagdhund, der entsprechend ausgebildet wird. Ich kann mir gut vorstellen, daß der eine auf den anderen Eifersüchtig ist und das mit Grund - der arme Kerl.


    Das Posting mit der Verweichligung habe ich auch auch nicht verstanden. Nur wenn ein Hund im Zwinger ist, friert er nicht. Sorry, das ist doch Schwachsinn :wall: . Aber wenn ich es richtig verstanden habe, ist das auch nicht Deine Meinung sondern die Deiner Eltern.


    Wie aber willst Du was ändern, wenn Deine Eltern den Ton angeben? Ich finde es ja schön, daß Du Dich erkundigst, wenn es Deine Eltern nicht tun, aber das hilft ja leider nichts.

    Ich verstehe gar nicht, wo das Problem von Vermietern liegt. Mein Hund ist gegen Schäden an Mieteigentum versichert. Sprich, macht er was kaputt, zahlt es die Versicherung. Macht ein Mensch was kaputt, ist dies nicht versichert. Also gibt es doch kein Risiko für den Vermieter.


    Klar, es gibt Wohnungen, die stinken, weil Tiere dort leben. Dies liegt aber nicht an den Tieren, sondern an den Menschen, die ebenfalls dort leben. Solche Menschen können auch ohne Tiere die Wohnung versauen.


    Ich kam mir bei der Wohnungssuche vor wie ein Assi.


    Das beste wäre wirklich, wir würden uns was eigenes kaufen. Nur dies geht leider nicht, weil wir geschäftlich gebaut haben und somit finanziert mir keine Bank einen privaten Bau oder Kauf.


    Mittlerweile haben wir aufgegeben und leben weiterhin in unserer bisherigen Wohnung. Die gehört meine Mom und somit gibt es keinerlei Probleme. Aber ich will halt irgendwann mal hier raus.


    Ich dachte immer, den Vermietern wäre es wichtig, daß man einen Job hat, zahlungsfähig und willig ist, einen Leumund hat etc. Aber das alles ist egal, hauptsache keine Tiere. Uns wurde sogar eine 7-köpfige Familie vorgezogen, die Arbeitslos sind. Wahnsinn oder?


    Wir haben hier die Erfahrung gemacht, daß man keine Probleme hat, wenn man Kinder hat - egal wie viele - egal wie klein. GsD ist das so, aber verstehen tue ich es dennoch nicht. Kinder machen auch Lärm und Dreck. Wenn das ein Vermieter akzeptiert, warum dann keine Tiere. Ist ja nicht so, daß wir einen Zoo zu Hause haben.


    Na ja, kommt Zeit - kommt Wohnung - hoffentlich.

    Kennt Ihr das? man sucht eine Wohnung und findet keine, weil kein Vermieter Tiere erlaubt?


    Ich habe ein Jahr gesucht. Ich suchte nach Wohnung oder Haus in einer Umgebung von 30km. Es wurde viel angeboten. Bei den meisten stand schon gleich drinen - keine Tiere erlaubt!


    Bei manchen stand nichts dabei und wenn ich anfragte bekam ich meist gleich ein Nein.


    Manche gaben an - Tiere nach Vereinbarung. Super :freude: Dann ruft man da an und fragt wie das gemeint ist. Klar, es wurde nach den Tieren gefragt und wenn ich dann sagte " 1 Hund u. 2 Katzen " dann kam "ne ne, ein Hamster oder eine Hauskatze vielleicht, aber doch nicht so was".


    Und dann gab es noch die, die angaben "Tiere erlaubt" :freude:
    Also anfragen. Und dann kamen da so Dinge wie:
    "Hund okay - aber Katzen ne die stinken ja."
    "Leute, die Katzen haben, lüften nicht"
    "Hund und Katzen geht nicht, die können sich ja nicht verstehen und machen dann die Wohnung kaputt"
    und und und


    Aber es gab auch so um die 5 Objekte, die keine Probleme machten. Auch nicht als ich mitteilte, daß es sich um einen Dobermann handelt. Na ja, als ich die Objekte dann sah, war klar, warum es denen egal war. Das waren keine Wohnungen oder Häuser, sondern Bruchbuden - alt, vergammelt, vermodert, verschimmelt und die wollten dafür tatsächlich Geld haben.


    Nun zwei Objekte waren gut und Tiere erlaubt. Tja, das eine war ein Haus aber nur für 2 Jahre zu vermieten - bringt mir nichts, will ja nicht in einem Jahr neu suchen und das andere hat ne Familie mit 4 Kindern bekommen, weil "die doch so arm dran sind".


    Ich habe sogar immer den Vermietern angeboten, bei mir vorbei zu kommen, damit sie sich überzeugen können, daß eine Wohnung wo seit 35 Jahren Katzen und Hunde leben nicht zwangsläufig kaputt sein muß und auch nicht stinkt. Half nichts.


    Was habt Ihr für Erfahrungen?
    Gebt Ihr Eure Tiere an oder lügt Ihr bzw. gebt Ihr nur ein anstatt alle Tiere an?


    Gruß

    Zitat


    Pflanzliche Bestandteile sind nicht immer besser als chemische Mittel ( Teebaumöl )!


    Da gebe ich Dir recht. Aber ich dachte halt, ich könnte was besser machen, weil ich Nervengifte nicht prickelnd finde und mein Hundi eh ein Hautproblem hat. Schnieeeeeefffff


    Aber klar, Teebaumöl kommt nicht ran - weder an Katz noch an Hund.

    Okay, ich werde das Zeug mit Teebaumöl sofort abbestellen. Ich will kein Risiko eingehen, egal ob das nun stimmt oder nicht. Danke :blume:


    Es gibt auch ein Abwehrkonzentrat mit folgenden Stoffen:
    Jojobaöl, Lavendelöl, Neemöl, Geranium


    Was sagt Ihr dazu? Ist irgendein Stoff dabei, der bedenklich ist?? :help:


    Einige schreiben immer wieder, daß man Knobi ins Fressen tun soll. Ich denke, daß Tiere nicht schwitzen und somit der Geruch auch nicht aus der Haut rauskommt und somit es eigentlich nichts bringen soll. Aber jetzt habe ich im Interent gerade folgendes gelesen:


    Knoblauch ist giftig für Hunde und kann zu einer Anaemie führen. Folgende Klinische Symptome können auftreten:
    Vomitus, Diarrhoe, Schwäche, Tachypnoe, Tachykardie, Anämie, Ikterus, Hämoglobinurie (siehe Zwiebel).
    Schon 5g je kg Körpergewicht ein ganzer Knoblauch oder 1.25 ml je kg Körpergewicht Knoblauchextrakt während 7 Tagen verursachen schon eine Toxikologie


    Auch nicht der Brüller, oder?


    Ich will aber unbedingt was ohne Chemie :(
    Es muß doch irgendwas natürliches geben, daß auch zumind. teilweise hilft und weder Hund oder Katze schadet!


    Gruß :blume:

    MMhhh. Also ich habe das Naturzeugs bei http://www.cdvet.de bestellt. Das ist ein Laden, der nur Naturprodukte für Tiere herstellt. Kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß die was verkaufen, daß für Katzen tödlich sein kann.


    Aber es gibt das Zeugs auch ohne Teebaumöl und ich habe gerade per Email angefragt, was die dazu sagen. Bin gespannt was die antworten. Ansonsten bestelle ich es einfach um und nehme das ohne Teebaumöl.


    Frontline, Exspot oder ähnliches will ich nicht mehr nehmen. Es gibt Tiere die haben von den Chemiekeulen Hautverätzungen, weiße Haare, Exzeme etc. erhalten und daran sieht man wie schlecht das Zeug sein muß. Sowas kommt nicht mehr an meine Tiere zumal mein Hund eh Hautprobleme hat und meine Katze ein Herzproblem hat.

    Bisher habe ich Frontline benutzt, half auch gut. Aber da es sich um ein Nervengift handelt (so wie auch alle anderen chemischen Mittel) möchte ich es in Zukunft nicht mehr nehmen.


    Daher habe ich mir jetzt ein Naturmittel bestellt wo u. a. auch Teebaumöl etc. drinen ist und werde dies bei Hund und Katzen ausprobieren in der Hoffnung, daß es wirkt.

    Hallo,
    wir haben unsere Hunde immer Stubenrein bekommen, in dem wir:
    - viel raus sind am Anfang, teilweise alle zwei Stunden
    - wenn einer den Ansatz um Pipi machen gezeigt hat, gleich raus
    - auf den Hund geachtet haben und wenn dieser sich irgendwie anders benahm, gleich raus
    - und immer gelobt, wenn er draussen machte.


    Aber ganz ehrlich, Leckeries gab es für draussen machen bei uns nie, sondern für andere Dinge. Daher kenne ich das Problem als solches nicht.


    Aber ich kenne es, daß ein Hund die ganze Zeit neben einem sitzt in der Hoffnung ein Leckerie zu bekommen. Bleibe konsequent - nur wenn der Hund etwas macht auf Kommando gibt es ein Leckerie - nicht einfach so. Irgendwann gibt der Hund auf.


    Viel Erfolg