Möpse sind von Natur aus eher faul und gemütlich, daher muss man ihnen beibringen, dass Bewegung Spaß macht.
Auch wenn es schon erwähnt wurde, da du das Argument wieder aufgreifst, muss ich aus voller Inbrunst NEIN rufen.
Möpse sind nicht von Natur aus faul und gemütlich. Die sind "faul" weil die einfach keine Luft bekommen! Weil ihr Kopf so zur Perversion verzüchtet wurde, einzig und allein um dem Kindchen-Schema, also reine Optik zu entsprechen, dass sie keinen Platz für die Zunge und den normalen Atmungsprozess haben. Welpen merkt man das noch nicht so sehr an, die Probleme fangen an wenn sie erwachsen werden.
Und nein: Diese Probleme kann man nicht mit Bewegung korrigieren. Mit Bewegung kannst du Muskulatur aufbauen aber nicht einen krankhaft gezüchteten Kopf richten. Die Rasse Mops ist genau wie die anderen Plattnasen in sich krank. Selbst "aktive/ gesunde" Vertreter sind krank und können nicht richtig atmen. Das werden dir auch Tierärzte sagen.
Zu den Gründen warum der Züchter vermutlich so gehandelt hat, wurde alles gesagt. Es tut mir leid, dass ich so direkt geworden bin, mich macht es unfassbar wütend, sich einen Hund zu holen, der sein ganzes Leben lang unter Atemnot leiden wird. Dass sich nicht genauer informiert wird. Aber nun ist das kleine Kerlchen da und ihr macht das beste aus der Sache. Bitte nimm das, was hier geschrieben wird an. Wenn du uns nicht glaubst, dann vielleicht einem Tierarzt. (falls der Züchter einen empfohlen hat, vllt. nicht unbedingt dorthin). Ich würde ohnehin vorschlagen, dass du den Kleinen bei den Standard-Impfungen mal durchchecken lässt vllt. kann der Tierarzt schon abschätzen in welche Richtung die Reise gesundheitlich mit ihm gehen wird.
Zum Programm wurde auch schon das ein oder andere gesagt. Deutlich zu viel Programm. Mein Sheltie hat mit 12 Wochen gerade mal ihre Pinkelrunden und eine größere Runde am Tag gehabt. Mit mehr wäre die mir auch aufs Dach gestiegen - du musst sehen, dass alles um den kleinen herum neu ist. Der reine Alltag ist schon so viel Abenteuer, der kleine muss auch zeit haben das zu verarbeiten und seine +20 Stunden schlafen
minou14 Ich fühle mit Dir. Mein Lucifer ist ja ein kleiner Raptor. Das ist inzwischen sehr viel besser, manchmal dreht er ab und dann landet noch ein Zahn in mir. Anfangs hat er quasi nur gebissen. Und zwar mit Löchern. Und da er nicht so weich ist wie Emil und Fiete und ja auch noch nicht wirklich einen Abbruch kannte mit 8 Wochen, musste ich seeeehr deutlich werden. Also wie Gammur es beschreibt. Das Meiden ist bei ihm dennoch eher wenig ausgeprägt, aber er nimmt es inzwischen an, nicht immer ohne ein wenig motzen.
Meine Trainerin findet es unmöglich. Weiß ich, ist mir egal. Sie meint man soll das Aussitzen, mit dem Zahnwechsel ist das durch. Ja, das war bei Emil ok. Da landete mal aus Versehen im Spiel nen Zahn in mir und hab ich gequietscht hat er SOFORT aufgehört. Lucifer hat sowas nur angestachelt. Und keiner meiner Hunde soll mich löchern. Wo kommen wir denn da hin.
Danke, es tut gut zu lesen, dass es nicht nur uns so geht! Mit der Beißhemmung hatten wir ewig Probleme. Quietschen hat den kleinen Piranha auch nur angestachelt, ich hatte auch Löcher in der Kleidung. Das war aber bis zum Zahnwechsel schon viel besser (leider noch nicht ganz weg) - mit konsequentem, ruhigem Raum verlassen.
Wenn ich ihn körpersprachlich blocke (ohne schimpfen/berühren), dann tickt er total aus und bellt mit ganz energisch an. Kann ihm das wahrscheinlich nicht so rüber bringen Er lässt sich aber auch nicht wirklich beeindrucken. Klatschen ist ihm völlig egal.
Meine Strategie ist jetzt, dass ich sofort und ohne Blickkontakt/Aufmerksamkeit den Raum verlasse, wenn er mich anbellt oder auch nur ansatzweise versucht, zu zwicken. Dann bellt er noch kurz ein paar Sekunden und legt sich dann hin. Ich komm nur rein, wenn er ruhig ist. Damit hatten wir jetzt schon erste Erfolge. Und wir werden an seiner Frustrationstoleranz arbeiten.
Keine Sorge, ich fühle mit dir ^^ Lily ist auch so ein Kandidat. Wenn die aufdreht, landen ihre Zähnchen überall. Wobei sie dabei nicht so rabiat ist, dass es weh tut. Bellen tut sie dabei lustigerweise nicht, aber sie erzählt lautstark sie gibt dann ein grummeln und brummeln von sich, das sich echt lustig anhört Ich halte sie entweder fest - manchmal beruhigt sie sich dann - oder mache es wie du - gehe komplett aus der Diskussion raus.
Ach Leute, wir haben uns gestern und heute nicht wirklich mit Ruhm besudelt Unterwegs an unserer Wiese vorbei, auf der ich sie ihr Spielzeug suchen lasse. In einiger Entfernung ein angeleinter Mops. Alles kein Problem, sie war auf mich fokussiert, setzte an hinzulaufen, ließ sich aber abrufen. Dann kam aber ein Kumpel aus unserem Haus, auch an der Flexi, auch des Weges - da konnte ich rufen wie ich wollte. Und zum ersten Mal ist sie dann nicht gekommen, sondern musste eingesammelt werden. Sookie, die ich an der Leine hatte, hatte keinen Bock über die nasse Wiese zu laufen, die musste ich fast hinter mir her zerren und natürlich ziehe ich meine leine dabei so richtig schön durch nen Hundehaufen <.< Die Leute waren aber ganz cool. Nur den Mops fand ich absolut erschreckend. (den kannte ich bisher noch nicht). Der Besitzer meinte ganz lässig, dass er es nicht so mit dem Laufen und anderen Hunden hat. Ganz ehrlich - hätte ich an seiner Stelle auch nicht. Ich glaube ich habe noch nie einen Hund mit einer so kurzen Nase gesehen. Die Hautfalten standen weiter vor als die Nase - die war schon richtig nach innen gerichtet. Als ich den armen Kerl gesehen habe, hätte ich am liebsten geweint Heute übrigens auch wieder ein Fall von - Frauchen hats zu spät gesehen >.< Bei uns am Haus, Jack Russel an der Leine, hab nur die Nachbarin gesehen, aber nicht, dass sie jetzt ganz neu einen Hund hat. Normalerweise nehme ich Lily sofort an die Leine, wenn jemand anderes angeleint ist - hier hab ichs aber zu spät gesehen. Lily ließ sich aber - auch wenn sie meinte, in die Richtung nachzulaufen - abrufen.
Ach ja, endlich habe ich auch ein bisschen Schnee! War schon ganz neidisch, ob eurer schönen Schneelandschaften
(war leider heute morgen noch zu dunkel, nachher nehme ich die richtige kamera mit ^^ hatte nur Sorge der Schnee verschwindet gleich wieder xD)
ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen - schaut euch bei den Begleithunderassen um. Dort findet ihr am ehesten was ihr sucht - einen unkomplizierten Familienhund, der für jeden Quatsch zu haben ist. Unser erster Hund war auch ein Havaneser, der alles mitmacht, dabei aber nicht so fordert wie es ein Spezialist tun würde und trotzdem mit mir im Agility läuft. Euch sollte aber auch bewusst sein, dass ihr euch mit einem Hund, kein Haustier ins Haus holt, das mit einem Stündchen Aufwand pro Tag "abgefrühstückt" ist. Wie schon Vorredner schrieben - auch der unkomplizierteste Hund, auch der kleinste Chihuahua möchte auf seine Kosten kommen, Hund sein können, über den Tag verteilt seine plus minus zwei Stunden unterwegs sein. Es gibt sicher Hunde, die auch mitmachen, ihre Runde um den Block zu gehen und ansonsten die Füße still zu halten, aber sollte ein Hund nicht artgerecht ausgelastet und erfüllt sein?
Zum Thema Frenchies habe ich ebenso wenig Verständnis wie etwa für Mops und Co. Ich frage mich immer, wenn man sich doch einen Hund anschaffen möchte, weil man das Tier Hund mag, wie kann man es mit seinem Gewissen vereinbaren, ein solches Tierelend zu unterstützen, in gewisser Hinsicht "selbst zu produzieren" (denn wo gekauft wird, kommt auch wieder 'Ware' nach). Wie kann man sich als Tierfreund daneben setzen und wissentlich dabei zusehen, wie das Tier leidet? Es gibt Frenchies, die früh sterben. Auch welche, die verhältnismäßig lang leben, aber das ganze Leben lang leiden sie Qualen. Wollen sich wie die Hunde, die sie eigentlich sein sollten, bewegen, aber der Körper macht einfach nicht mit. Ja, das Kindchen-Schema. Aus dem Grund wurde der Schädel immer mehr zur Perversion verzüchtet. Wenn es etwas gibt, bei dem ich wirklich Wut bekomme, ist es dieses Thema. Es kann mir einfach niemand erklären, dass er Tiere mag, Hunde mag, Tierfreund ist und sich im gleichen Atemzug aber eine solche Qualzucht von einem "Züchter" holt.
Ich habe hier nicht alles gelesen und kann Dir nur zum Thema Kosten meine Erfahrungen mitteilen. Monatliche Kosten planen ist gut und schön, das kippt aber beim Auftreten einer Krankheit ganz schnell. Unser Papillon, der 2013 über die Regenbogenbrücke ging, brachte uns Tierarztkosten von 4 Tausend Euro in 13 Monaten. Unser Chihuahua, der uns im Januar vorigen Jahres verlassen hat, bescherte uns 3,8 tausend Euro Tierarztkosten in 2 Jahren.
Und zur Rassewahl - ich bin kein Anfänger, mich begleiteten im Laufe meines Lebens 8 Hunde unterschiedlicher Rassen. Einen DSH würde ich nicht haben wollen, weil man mit Krankheiten rechnen muss und einen Malinois würde ich mir niemals zutrauen, weil der zu beschäftigungsintensiv ist. Übrigens finde ich es repektlos, in einem Hundeforum, wo bestimmt die Hälfte der Mitglieder kleinere Hunde hält, diese als "Fusshupen" zu bezeichnen.
Same, was die Kosten angeht. Allein in den letzten zwei Wochen hat Lily mich über 700€ gekostet - wegen einer Darmentzündung, die nicht sofort als solche diagnostiziert werden konnte
Bevor hier weiter über potentielle Rassen diskutiert wird, müssen erst Mal die Lebensumstände hundetauglich gemacht werden
Das sehe ich genauso. Klar, ein erwachsener Hund kann seine sechs, sieben, acht Stunden allein bleiben, manch einer macht das in der Tat mit. Aber ist das dem Hund dann auf Dauer gerecht? Oder muss man sich dann doch irgendwann eingestehen, dass man da eher seine eigenen Wünsche als die des Hundes berücksichtigt hat? Hunde sind nun einmal soziale Wesen, die im Rudelverband leben. Natürlich schlafen sie einen großen Teil des Tages aber nicht allein. Man kann Hunden langsam und schrittweise beibringen, dass alleine bleiben und "der Verlust des Rudels" nicht gleich der bevorstehende Tod bedeutet, aber meiner Meinung nach sollten da ca vier Stunden nicht überschritten werden. Auch berufstätig kann man einen Hund halten, wenn man Möglichkeiten schafft - zum Beispiel über Fremdbetreuung. Das ist aber nicht bei jedem Hund möglich. Einen Mali oder anderswie territorialen Hund, der Fremde eher so meh findet, sehe ich da (abgesehen von den zahlreichen anderen Gründen) nicht. Aber auch bei anderen Rassen muss das passen. Beispiel: Bei meiner Havaneserhündin Sookie wäre das überhaupt kein Problem, die geht mit jedem mit und ist da auch glücklich. Mein Sheltiemädchen Lily findet fremde Menschen richtig doof - die würde unter so einer Situation leiden.
Ich würde dir auch erstmal empfehlen, zu schauen, ob dein Leben hundefreundlich werden kann, bevor du dir Gedanken über eine Rasse machen kannst. Zumal es momentan ohnehin kaum möglich ist einen Hund zu bekommen - abgesehen von unseriösen Wegen. Meinen ersten Hund habe ich mir übrigens mit meiner Mutter geteilt, weil sie bei mir zu lange allein bleiben müsste. So war Sookie die meiste Zeit bei meiner Mutter (rückblickend eher ihr Hund - war aber unser beider Wunsch und sie hat sich speziell Sookie ausgesucht, deshalb war das nicht schlimm) und ich habe mit ihr Hundesport gemacht. Jetzt bei meinem wirklich eigenen Hund habe ich mein Leben komplett umgerichtet damit ich dem Hund gerecht werden und er artgerecht leben kann und arbeite mittlerweile in einem Job, in dem ich den Hund zur Arbeit mitnehmen kann bzw Home Office mache
Danke für deine lieben Worte! Das beruhigt mich in der Tat ein wenig :) ich werde es erstmal auf mich zukommen lassen. Momentan macht sie jedenfalls noch keine Anzeichen. Derweil werde ich mich jetzt erstmal um eine OP und ggf Krankenversicherung bemühen und mich in dem Unterforum einlesen. Bin da im Moment noch echt unsicher was das beste ist ^^
Mein bauchgefühl sagt mir "Warte noch ein wenig ab, wie sie sich entwickelt" und meine TA meinte auch dass die Studienlage zum Vorteil der Frühkastration wohl auch sehr dürftig ist, aber ich bin trotzdem verunsichert. Vor allem, worauf ich achten muss, wann es losgeht etc (natürlich klar, sie nicht abzuleinen/ zu sichern wenn die Läufigkeit da ist - nur merke ich es? XD)
Da hat dein Bauchgefühl ganz recht. Die Läufigkeiten und Hormone sind so wichtig fürs Erwachsenwerden. Lies dir die Erzählungen von den Junghündinnen-Halterinnen hier durch, da merkt man so sehr, welche großen Sprünge die Hündinnen nach den Läufigkeiten machen. Deine Hündin kastrieren zu lassen, nur aus Angst, die Läufigkeit zu übersehen, klingt nicht fair. Da wäre es eine bessere Alternative, zu lernen, auf welche Zeichen du achten sollst Aber was ich so mitbekommen habe, kann man das im Normalfall eh kaum übersehen.
Ja, Kranken- und OP-Versicherung. Die hat sich jetzt schon für die nächsten Jahre abbezahlt, bis jetzt wurde auch alles anstandslos übernommen. Mal sehen, ob sie uns demnächst rauswerfen, wundern würde es mich nicht
Danke für deine Antwort! Es ist ja so, wenn man selbst nicht hundertprozentig Bescheid weiß und dann aber von allen Seiten bequatscht wird, verunsichert das doch. Wenn ich mich so entschieden hätte, dann aber wegen der Argumente, die mir entgegen gebracht wurden (oh aber das ist viel gesünder weil wegen Tumor!) nicht weil ich Sorge habe es zu übersehen. Die Sorge kommt nur noch on top drauf Nein, wie gesagt mein Bauchgefühl sagt mir, dass es so für Lily am besten ist und ich werde dem auch folgen. Was sind denn ein, zwei Läufigkeiten, wenn der Hund sich dafür optimal entwickeln kann? :)
so heute kam das Ergebnis der Blutuntersuchung: der Entzündungswert ist wieder im grünen Bereich
Trotzdem müssen wir nächste Woche nochmal hin - da muss der Milchzahn unter Narkose raus. Mein Geldbeutel wird also weiter weinen Aber das Zähnchen muss halt raus, das droht den feststehenden Fangzahn zu beeinträchtigen/ verschieben. Eigentlich wollte ich das zusammen mit einer Kastration machen, aber ich möchte Lily noch Zeit geben, sich zu entwickeln und der Zahn muss schnellstmöglich raus. Dann ist das halt so :)
Ich werde hier schon für verrückt erklärt, weil ich Lily voraussichtlich nicht vor der ersten Läufigkeit kastriere. Weil hier so viele Idioten mit intakten Rüden rumlaufen und die Hündinnen ja so leiden würden und so. Und weils ja auch so viel gesünder ist und so. Sookie hatten wir ja auch vor der ersten Läufigkeit kastriert, weil erster Hund, keine Ahnung und alle die wir gefragt haben haben dazu geraten. Ihr hats jetzt nicht schlecht getan oder so, aber wir wissen natürlich nicht, wie sie anderenfalls wäre. Das alte Was wäre wenn Spiel halt. Ich bin nach wie vor auch echt verunsichert - vor allem weil ich noch nie mit einer intakten Hündin zu tun hatte. Ich habe so große Angst die Läufigkeit nicht zu bemerken dass ich es nicht schnell genug merke und sie mir abhaut weil die Hormone durchtitschen o.a. Mein bauchgefühl sagt mir "Warte noch ein wenig ab, wie sie sich entwickelt" und meine TA meinte auch dass die Studienlage zum Vorteil der Frühkastration wohl auch sehr dürftig ist, aber ich bin trotzdem verunsichert. Vor allem, worauf ich achten muss, wann es losgeht etc (natürlich klar, sie nicht abzuleinen/ zu sichern wenn die Läufigkeit da ist - nur merke ich es? XD)
Schon vor der Tierarztodyssee der letzten zwei Wochen (über 700€ xD) hatte ich mich bezüglich Kranken/ OP Versicherung schlau gemacht, hatte mir verschiedenes angeschaut und hatte mich jetzt gegen die ganzen Krankenversicherungen (weil wohl vieles ausgeklammert wird, die seriösen teuer sind und die unseriösen die zwar günstiger sind probleme machen was die übernahme angeht) und für eine OP Versicherung bei der Ülzener entschieden. Habt ihr eure Hunde versichert? Habt ihr da noch andere Empfehlungen?
Lily hat es sich im moment übrigens zur Aufgabe gemacht, sich jedes Mal, wenn ich auf dem Sofa liege und Cyberpunk zocke, sich auf mich zu legen und ganz genüsslich ihren Ochsenziemer zu knabbern - ganz in der Nähe meiner Nase
Sagt mal, was füttert ihr als Leckerchen? Wir haben von Multifit die Soft Trainies, die findet sie super - scheinen aber sehr gehaltvoll, sie frisst nämlich nicht annähernd ihre Mahlzeiten. Vielleicht belohnen wir auch zu viel? Momentan bekommt sie draußen bei jeder Orientierung zu uns etwas und nach erfolgreicher Lösung draußen. Drinnen wenn die Kinder sie rufen und sie kommt. Sie musste ja erstmal lernen, dass sie mit Tilda gemeint ist.
Härtere Leckerlies bereiten ihr Probleme, bzw. braucht sie da sehr lange bis die gekaut sind - oder ist das egal?
Ich habe von Anfang an einen Teil ihres Trockenfutters genommen, weil die Pellets schön klein waren. Im Zahnwechsel habe ich größtenteils weichere gefüttert, habe aber immer geschaut, dass ich die grob von der Ration runterrechne. Mittlerweile habe ich immer drei Arten von Leckerlis in meiner Tasche - die trockenfutterstücke, etwas weichere und "Joker"-Leckerlis für den Rückruf.
Habt ihr eigentlich Zähne eurer Hunde gefunden? Ich habe keinen einzigen gefunden und den Zahnwechsel auch nur mit bekommen, weil ich dem Keks ins Maul geschaut habe.
Bei Sookie haben wir auch absolut nix mitbekommen. Lily lässt mich hingegen teilhaben Yeah Zumal der eine noch gezogen werden muss, der wird laut TA nicht mehr rausfallen. Ansonsten habe ich einen Backenzahn und zwei Fangzähne gefunden (einen hat sie mir beim Spazieren gehen förmlich in die Hand gespuckt xD)
Lily hat mir gestern nochmal Sorgen gemacht, weil sie sich übergeben hat und mich eine Bekannte völlig verrückt gemacht hat (Oh gott sie hat ne Magendrehung und so). War drauf und dran heute zum tierärztlichen Notdienst zu gehen. Spoiler Alert: Habs doch nicht gemacht Der Kleinen gehts sonst super, flitzt herum, ist aktiv, frisst, trinkt und geht Sookie auf die Nerven ^^ Heute war auch wieder nicht der beste Tag was die Erziehung angeht. nun gut, ist aber meckern auf höchstem Niveau. Heute hat sie die Jogger auch in Frieden gelassen. Es waren ultra viele Hunde unterwegs/ auf einem Pulk versammelt bzw. wir haben kurz hintereinander enorm viele Hunde getroffen. Da war dann der Rückruf auf einmal im Standby Modus
Am Dienstag geht es nochmal zum Tierarzt. Entzündungswerte überprüfen, ggf. nachröngten. Da klettern dann meine Tierarztkosten 2021 so far dann auf 700€ rauf vermutlich sogar drüber, haben die 700€ ja jetzt schon fast erreicht