Beiträge von Steph_84

    Nein, ein kleiner Hund kommt nicht in Frage - da bin ich recht unflexibel. Wenn ich den Schritt wage und selbst aktiv auf Suche gehe, soll es in die im ersten Post genannte Richtung gehen, also rein optisch her. Vom Charakter würden da einige aber wohl auch passen, ja.


    Dank eurem Feedback ist mir das ganz klar mehr bewusst als zuerst, das Thema mit dem anderen Hund. Beziehungsweise anderen Hunden - da gibt es, verteilt im Komplex, schon noch 1-2 weitere Hunde ;-)

    Dass sich ein Hund im Büro aufspielt, ist definitiv nicht der Plan und würde unterbunden werden. Und das ist meiner Kollegin auch bewusst. Ich denke, die anderen, die mit im Grossraumbüro arbeiten, würden da auch ganz schnell ne Ansage machen, falls es zu anstrengend mit dem Akita-Husky werden würde. Aber bisher alles entspannt, und wie gesagt, ich hab (bisher!) das Gefühl da kommt eh eher der Husky durch.

    Sie hatte immer wieder vorher für 2-3 Monate am Stück einen ganz kleinen Hund

    Was meinst du damit? Gibt sie den Hund wieder ab, wenn er langweilig oder schwierig wird? Dann kommt der brisante Akita Husky Dings Mix sicher nicht über die Pubertät.

    Eyeyey- bei solchen Verpaarungen fällt mir echt nichts nettes ein

    War der Hund ihrer Eltern, zu dem sie wohl auch ein engeres Verhältnis hatte.

    Also es war von der Grösser her so ein kleiner, aber schon alt - irgendetwas richtung Chihuahua oder sowas.. Ich hatte jedenfalls jedesmal das Gefühl, ich bin ein Stück dümmer geworden, wenn er mich mal wieder mit seinem Blick minutenlang fixierte ... ich mochte ihn aber ;-)


    Naja, ich selbst fahr nicht aus der Spur wegen solchen Mixen - ich bin eher froh, dass sie einen Platz hat und bei der "Kollegin" hoffentlich gut aufgehoben ist. Auch wenn der Eindruck bei vielen hier schlecht zu sein scheint, muss ich erwähnen, dass die Kollegin immerhin Teamleiterin ist und mit ihren 38 Jahren traue ich ihr schon zu, eine solche Entscheidung bewusst getroffen zu haben, bzw. darüber nachgedacht und sich informiert zu haben. Das ist keine 20 jährige Sekretärin, die sich mal so nen Modehund angeschafft hat, weils gerade Trendy ist oder sowas.. möchte ich nur mal erwähnt haben ;-)

    Aber klar, sollte sich das Blatt wenden und sie damit garnicht mehr klar kommen irgendwann, wäre ich sehr böse..


    Bei mir selbst ist die Entscheidung definitiv Richtung Golden gefallen - hab mich jetzt die Tage intensiv informiert und mit vielen gesprochen und bin mir, zusammen mit eurem Feedback, nun dahingehend sicher. Ich werde morgen nochmals das Gespräch mit den Kollegen suchen, ebenfalls einen Tierarzt und eine Hundeschule kontaktieren und mal schauen, ob es fliesst und es passieren soll ;-)

    BIn schon mit einem Züchter in Kontakt, der einen aktuellen Wurf hat. Da er keine Warteliste führt, sind hier noch Welpen zur Abgabe. Diese wäre mit 9 Wochen - in drei Wochen. Morgen findet ein Call mit ihnen statt und ich werde, wenn die okay erscheinen, die Tage mal auf Besichtigungsbesuch fahren. Mal schauen ;-)


    Was ihr eure Meinung dazu?


    LG

    Steph

    Auf der anderen Seite ist es auch doof, dann alles von einem anderen Hund, der eben nicht der eigene ist, abhängig zu machen und dessen Entwicklung man ja gar nicht so genau absehen kann.

    Da hast du absolut Recht, aber ich glaube niemand tut das. für mich jedenfalls ist das Thema einfach ein Puzzlestück, dass man sich ansehen muss und alternativen haben muss, falls das so schief geht. Die erste Alternative ist jedenfalls real, dass derjenige Hund, der Stress macht, raus ist. Daher fahre ich mit einem GR, denke ich, am besten - und auch durch meine ich sag mal "privilegierten" Voraussetzungen die ich der Kollegin mit ihrem Husky-Mix voraus habe..Also jedenfalls mache ich meine Entscheidung für einen Hund nicht von einer "Kollegin" und ihrem Hund abhängig ;-)

    Hallo Leute


    Oh man, was ein geiles Forum hier - alle Antworten helfen mir wirklich total - aber ich glaube es würde den Rahmen sprengen, wenn ich jede Antwort zitierte, von daher werd ich mal allgemeiner auf alles eingehen.. bzw. ich versuche es.


    Zum Akita-Husky-Mix:

    Sie weiss schon, dass sie sich hier auf was krasses einlässt, habe nicht das Gefühl dass sie das nicht unter Kontrolle hätte. Vom Wesen her geht ihr Mix in Richtung Husky, wie vom Aussehen. Ich glaube mich auch zu erinnern, dass die Akita-Seite nochmal ein Mix war, also steckt wohl 1/4 Akita drin. Sorry, dass ich das noch nicht erwähnt habe, falls wichtig! Jedenfalls bin ich nicht der Typ, der über andere urteilt, von daher kann sie den Hund da haben, solange er sich gut benimmt. Und das tut er bisher.


    Zur Problematik mit meinem zukünftigen Bürohund - vorallem angesprochen von @Juno2013:

    Klar, die Problematik ist vorhanden, wie bei jedem Single, der einen Hund und einen Bürojob hat. Es ist zum einen so, dass ich meinen Hund relativ abgetrennt vom Akita-Mix nehmen könnte. Sollte es mit einem Hund bei uns nicht klappen, wird im Einzelfall die Hundemitnahme verboten. Grundsätzliches Verbot wäre nicht durchzusetzen, weil ihr euch vorstellen müsst, dass das ein riesiger Bürokomplex einer Agenturgruppe ist. Ich arbeite beispielsweise nicht für die Agentur, sondern für ein Jointventure von dieser. Heisst, wir sind sehr separiert. Es könnte mir nur mein direkter Chef, der auch in meinem Büro mit sitzt, verbieten, aber da bin ich mir 100% sicher, dass er das nie tun würde. Er hat selbst einen Hund und zwei Katzen zuhause. Habe auch schon mit ihm geredet - das passt von seiner Seite aus. Wir sind auch durch die Krise sehr modern und führen fix 1-2 Tage freies Home Office pro Woche ein - damit jeder seinen privaten Kram schön regeln kann.

    So, und nun geh ich mal davon aus, dass ich die kleine wirklich nicht mehr mitnehmen könnte: das wäre in der Tat etwas blöd, aber wäre wohl aufzufangen. Wie gesagt, ich kann home office machen, zudem ist eine spielgruppe für hunde in meinem quartier, und ich möchte definitiv auch, dass mein hund mal ne zeit alleine bleiben kann. Dafür kann ich sorgen.Die Lösung wäre dann eine Mischung hiervon. Da ich finanziell relativ unabhängig bin und in meinem Gebiet einen guten Marktwert besitze, wäre zudem die Überlegung einer Kündigung, wenn mein Arbeitgeber anfängt, blöd zu tun - und anschliessende arbeit als Freelancer - oder eine Auszeit und viel gemeinsame Zeit mit dem Hund. Ich möchte natürlich nicht so weit gehen, aber ich bin recht unabhängig und kann, denke ich, gute Voraussetzungen für eine entspannte und gute Hundehaltung schaffen.


    Ich hab mich nun entschieden, obwohl der WSS supercool aussieht und sich liest.


    Ich werde Ausschau nach einem hellen GR mit Showline halten!


    -> Ich werde nächste Woche nochmals das Gespräch mit meinem Arbeitgeber führen, um 100% sicher zu sein. Wenn ich das für mich dann gut beantworten kann und für jeden Fall einen Plan B besitze, werde ich konkreten Kontakt mit Züchtern aufnehmen. Und dann werde ich durchziehen, sobald das Gefühl zu 100% passt und gute Würfe in Aussicht sind. Das kann dann in ein paar Wochen sein oder erst in ein paar Monaten, ich muss jetzt keinen heckmeck veranstalten ;-)


    VIelen lieben Dank schon mal für alles!

    Wow, super Einwürfe, vielen Dank. Ich werde morgen darauf noch im Einzelnen antworten, aber ich habe schon neue Fragen zum Thema Büro mit meinem Doggy.


    Es gibt dazu eigentlich noch mehr Infos:

    Die Kollegin mit ihrem Akita-Husky wohnt noch ca. 5 Gehminuten von mir entfernt. Es wäre der lose Plan, die zwei auch ausserhalb des Büros Freunde werden zu lassen und sich öfter zu treffen.

    Ist sowas mit einem Akita schwer möglich?


    Zum Büro:

    Ihr müsst euch vorstellen, dass es eine Art verwinkeltes Grossraumbüro ist, wo die "Kollegin" arbeitet - ich hingegen hab, angeschlossen das Grossraumbüro, mit zwei Kollegen ein eigenes mit ca. 30qm und daran einen komplett eingezäunten, "eigenen" Garten, wo sich sonst niemand aufhält. Zusätzlich gibt es einen noch grösseren Garten für alle und drumherum verschiedene (Zu-)Gänge etc. Nur als Info für euch.


    Eine weitere Alternative ist bei mir home-office (1-2x pro Woche frei wählbar) und ich könnte mich mit ihr absprechen.


    Gibt es hier im Forum eine Übersicht guter Züchter?

    Mh... Ein Dalmatiner ist jetzt aber auch nicht wesentlich größer/kleiner als ein Husky bzw golden Retriever bzw Mix daraus :ka:

    Wenn du deine Wohnung zu klein dafür findest dann passt das mit dem goberian ja auch nicht


    Generell würde ich bei deinen Voraussetzungen keinen Mix nehmen. Das sind einfach zu große Wundertüten, auch in Bezug auf ihre Gesundheit.

    Ja, das sehe ich bei der Recherche auch gerade. Hatte die eventuell wegen ihres schlanken Bildes grösser im Kopf. Ich lese aber gerade im Moment, dass die charakterlich sehr freundlich sein sollen, klingt alles schon mal sehr gut.



    Hey und danke dir für deine Tipps. Ja, ich denke, es geht Richtung Labbi/GR. Etwas mehr Tendenz zu Goldi weil die noch etwas chilliger sein sollen. Was meinst du?

    Nein, er könnte sich bei mir gut durch bewegen ohne alles umzustossen oder so - hab nicht so viel rumstehen. Und ja, geht eh um die Bewegung draussen.


    Was ich im Netz so zu diesen Golden Retriever-Husky-Mixen gefunden hab, gibt eine Groesse von bis zu 64 cm an.

    Und dann sind dir Dalmatiner zu gross? Deren Standard gibt ne Groesse von max 62 cm vor.

    :???:

    Ja, ich weiss jetzt auch - hatte den Dalmatiner echt grösser in Erinnerung. :) Bei dem Mix hätte ich geschaut, dass die Elterntiere eher klein sind, aber hat sich eh erledigt. Wird wohl ziemlich sicher ein GR/Labrador, wenn.


    Wie gesagt, meine Wohnung ist okay, aber sind dann doch "nur" 75qm

    Ganz übersehen. Meine Wohnung hat 80 m² und ich habe zwei grosse Hunde.

    Vom Platz her würden hier sicher nochmal 5 reinpassen, selbst wenn es Doggen wären ;)

    Der Platz spielt da nicht eine so grosse Rolle, solange der Hund draussen beschäftigt wird, braucht er Zuhause nur die Möglichkeit zum schlafen und kuscheln.

    Haha, okay. Du hast Recht, klar. Es kann aber halt mal sein, dass er ne Stunde daheim sein muss oder auch mehr, da bin ich dann beruhigter wenn ich weiss er kann sich wenigstens ordentlich durch die Wohnung bewegen.


    LG

    Steph

    Wow, danke für eure Meinungen, hilft mir ungemein!


    Okay, ich sehe, ich muss weg vom Gedanken an einen Goberian :D Also klar, die Optik ist ne Sache, aber entscheidend ist mir, dass sich mein Begleiter wohl fühlt und das bestmögliche Umfeld bekommt.


    Ich gehe mal auf alles ein bzw. versuche es:

    Könntest Du einem Husky ein angemessenes Zuhause bieten? Zughundesport und Auslauf im umzäunten Gelände (falls er nicht ableinbar ist), sehr selten alleine sein? Falls nein, würde ich auch keinen Huskymix nehmen. Mit etwas Pech schlägt voll der Husky durch und Du hast den Salat.


    Wenn Du einen relativ unkomplizierten Begleiter suchst, würde ich mir entweder die typischen Begleithunde oder Retriever oder Collies anschauen.

    Nein, das könnte ich nicht. Bzw. es wäre wohl stressig für mich. Du hast absolut Recht. Ich dachte mir aber einfach bisher a la "ich schau halt, dass die kleinen mehr die Züge vom GR bekommen", wenn Goberian oder sonst Husky Mix. Der Gedanke war aber wie gesagt viel auf Optik begründet und sonst nicht so weiter geführt. War nur ne Idee.


    Du suchst eigentlich einen Begleithund (mit ins Büro, in die Stadt, zu Freunden und zum Fußball), optisch gefallen Dir dann aber Huskys, die leider charakterlich nicht wirklich passen. Das Dilemma haben ja viele die hier nachfragen. :smile:


    Ich könnte mir auch eine GR/Labbi Hündin vorstellen, kann man ja schauen, dass die Eltern nicht so riesengroß sind oder was Richtung Collie, evtl. auch Kurzhaar. Eine der Spanielrassen könnte auch passen.

    Hahaha, gibts also keine eierlegende Wollmilchsau als Hund? ;-)

    Danke für die Vorstellung. Meinst du jeweils dann Rassehunde oder wären darunter auch Mischlinge möglich? Also beispielsweise einen Lab/GR Mix. Oder grundsätlich von Mixe fernhalten?


    Husky-Akita-Mix

    :flucht:

    Na da drück ich mal die Daumen, dass der einen erfahrenen Halter hat. Wie kommt man nur auf so eine Mischung?!

    Sorry, dass ich deinen Post etwas beschneide - aber danke für alle infos!!

    Es geht so. Sie hatte immer wieder vorher für 2-3 Monate am Stück einen ganz kleinen Hund. Rasse weiss ich net. Einer, der einen etwas dümmlich ansieht, wenn ich das so sagen darf.

    Die kleine, also der Husky-Akita Mix, ist wirklich süss - typischer Blickfang halt. Ich merke auch die Wochen, seit sie sie hat, dass sie sich wirklich gut benimmt, aber viel Bewegungsdrang hat. Mein Herz geht auf, wenn ich sie jeden Tag sehe und sie mich im Büro besucht, aber da bin ich mir auch sicher, dass die ne starke und aktive Halterin braucht. Ich werd es beobachten.

    Was meinst du? Könnte das Stress im Büro geben, wenn ich jetzt einen GR "anschleppe". Ich geh davon aus, dass das ne nette Sache wäre.


    Meine Meinung, den meisten Hunden macht eine kleine Wohnung nichts aus, wenn sie "richtig" ausgelastet werden, den HH schon eher.

    Danke dir - das denke ich in der Tat auch. ich selbst würde mich bei beispielsweise einer tibetanischen Dogge auch net wohl fühlen in meiner Wohnung ;-)


    Danke euch allen schon mal - gerne mehr Tipps und Einflüsse..


    LG

    Steph

    Lieben Dank für deine megaschnelle Antwort!


    Ich bin mir bewusst, dass die seltsamen Mixe erheblich Risikobehaftet sind, ja. Bei der Überlegung spielt auch deutlich die Optik eine Rolle, das muss ich gestehen Man, sind die aber schön! ;-) ;--)


    Dalmatiner sind mir, glaube ich, schon zu gross. Wie gesagt, meine Wohnung ist okay, aber sind dann doch "nur" 75qm. Ein durchschn. GR wäre von meinem Empfinden her von der Grösse her das Maximale. Deine Meinung dazu? ich werde mich aber gleich mal zum Thema Dalmatiner einlesen..


    An den Tierschutz habe ich auch schon gedacht, wäre auch fürs Karma gut - aber ich priorisiere eher einen Welpen: Ich will eigentlich schon ein ganzes Leben dabei sein.


    Zu deiner Frage:

    Ich hätte sehr Mühe mit einem 24-Stunden-Kläffer oder einem grundsätzlich nervösen Hund, da ich in der Stadt lebe und viele Einflüsse auf ihn zukommen werden. Es ist wie erwähnt der Wunsch, ihn zwar auch mal allein lassen zu können, aber die Tendenz geht mehr zu "überall mit wo möglich". Ich hoffe, ich kann das so hinreichend beantworten. Sag sonst Bescheid ;-)


    Beste Grüsse

    Steph

    Guten Tag Zusammen


    Erst einmal möchte ich Hallo und gleich mal DANKE sagen - ich lese hier schon einige Zeit mit und das Forum hat mir schon mal bei meiner Entscheidungsfindung geholfen: Ich bin soweit, mir wieder einen kleinen Freund zu holen :)


    Da ich bemerkt habe, dass die Beiträge hier alle sehr freundlich und mega hIlfreich sind, habe ich nun Lust, mit euch zu diskutieren.. ;-)


    Zu mir:

    Bin jetzt 36 Jahre alt, derzeit Single und hatte schon einen Hund. Meine Schäferhündin wurde knapp 12 Jahre alt. Ich war absolute Bezugsperson und hab den Umgang auch ein wenig im Blut, würde ich behaupten - sagen eventuell viele, die hier aufschlagen, aber gut ;-)

    Nun, der Wunsch war da, seit sie 2010 über die Regenbogenbrücke ging. Es hat aber nie zu 100% gepasst: Entweder zu kleine Wohnung, zu viel geschäftliche Reisen oder sonst was - aber ich hatte immer den Wunsch, irgendwann die Rahmenbedingungen wieder schaffen zu können. Jetzt denke ich, dass ich soweit bin.


    Die Gegebenheiten:

    Ich bin vor Kurzem in eine 75qm Wohnung (1. Etage, darunter keine andere Wohnung) in eine Schweizer Stadt gezogen. Die Wohnung liegt direkt am See, zudem ist eine grosse Wiese (ca. 2-3 Fussballfelder gross) in 2 Gehminuten zu erreichen. Ich habe die Möglichkeit, den Hund täglich mit ins Büro zu nehmen, dort teile ich mit zwei Kollegen ein klimatisiertes Büro und habe von meinem Arbeitsplatz direkten Zugang zu einem Gartenabteil, das auch noch umzäunt ist - perfekt. Eine Kollegin besitzt einen nun 14 Wochen alten Husky-Akita-Mix, der 2-3 Tage / Woche ebenfalls anwesend ist. Ein klasse Hund, aber hat Power.

    Ich selbst bin sehr sportlich, entspanne aber auch gerne mal abends aufgrund meines relativ stressigen Jobs. Ich gehe mindestens einmal die Woche zum Fussball (Firmenmannschaft), wo ich meinen kleinen ebenfalls mitnehmen könnte. Ansonsten bin ich fast 1x täglich joggen oder trainieren. Am Wochenende bin ich eher der aktive Typ und bin draussen. Ich kann zu fast allen Aktivitäten (m)einen Hund mitnehmen.


    Da ich nicht ausschweifen will, komme ich mal langsam zum Punkt :D


    Ich bin mir unschlüssig, welche Rasse ich genauer anschauen will!


    Es soll ein mittelgrosser Hund werden und optisch in die Richtung GR, Labrador, Husky, Shepherd, etc. gehen.

    Er soll einen entspannten Charakter haben, liebevoll und sportlich sein. Ich würde eher zu einem sogenannten Anfängerhund tendieren, wobei ich mit meiner Schäferhündin super klargekommen bin. Im Grunde soll er gerne mit mir draussen sein und Sport machen aber auch nicht gleich abdrehen, wenn es Abends mal gemütlicher zugeht.


    So, nun zur Fragen:

    • Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
    • Würdet ihr mir gar ganz davon abraten? Wenn ja, warum?
    • Rassehund oder Mischling?


    Bisher hatte ich Goberians im Auge - Mischlinge aus GR und Siberian Husky.

    Mir gefallen die Charakterzüge beider Rassen sehr und es könnte was supercooles dabei rauskommen. Aber auch was verrücktes. Ist gefühlt ne Wundertüte.


    Habe auch Kontakt zu einem privaten Verkäufer einer Labrador-Husky-Hündin, 8 Wochen alt.

    Was meint ihr zu der Mischung? Auch ne Wundertüte, hm?


    Wenn ich wenig Risiko eingehen will, gehe ich auf GR. Eure Meinung dazu?


    Ich hoffe, ich hab jetzt nicht voll die Wall of Text hinterlassen und beantworte euch alle Fragen, die noch kommen. Bin super gespannt auf eure Meinung zu meinem Topic!


    Beste Grüsse

    Steph