Beiträge von Lolalotta

    Was mir auffällt ist, dass Jory enorm große Mengen kotet, was ich von Faro und Moja gar nicht kenne, aber sie werden gebarft, was ich mit bei einem Welpen nicht zu traue. Diese enorme Kotmenge wird am TroFu liegen, aber meine Frage ist: ist das normal oder verwertet/verträgt er das Futter nicht gut? Er bekommt Vetconcept Welpenfutter

    Das relativiert sich, da Welpen ja im Vergleich zu erwachsenen Hunden eine viel höhere Futtermenge bekommen. Also proportional zum Eigengewicht.

    Äh also hoffentlich versteht man, was ich meine. Welpen sind klein und sitzen vor großen Portionen. :D

    Die Energie sollte der Hund grundsätzlich eher aus den Kohlenhydraten (bzw. beim gesunden Hund auch aus Fett) ziehen. Dafür fütterst du die Hirse. Von dem Barf-Mythos des möglichst hohen Fleischkonsums würde ich mich mit magendarmsensiblem Hund ehrlich gesagt sowieso verabschieden.

    Wie teilt man das denn dann prozentual auf? Momentan bekommt er 70/30, wollte aber langfristig sowieso runter auf 60/40. Passt das dann auch für die Ausschlussdiät?

    Meine Vorgehensweise: rechne dir den Protein- und den Energiebedarf des Hundes aus. Dafür gibt es Formeln (z.B. zu finden im tiermedizinischen Fachbuch Meyer/Zentek "Ernährung des Hundes"). Darauf basierend weißt du, wieviel Fleisch und wieviel Kohlenhydrate dein Hund braucht. Gute Online-Anlaufstellen sind außerdem Napfcheck und Futtermedicus. Napfcheck hat auch einen ganz okayen Futterrechner online. Von der prozentualen Aufteilung bin ich zur Berechnung weg. Wenn ich mir das Futter meines Hundes so anschauen, dann liegen wir ungefähr bei etwas wie 40 Fleisch, 30 Kohlenhydrate, 30 Gemüse. Pi mal Daumen.

    Danke für eure Rückmeldungen! Dann werde ich das Muskelfleisch holen. Gibt man dann noch Fett/Öl dazu? Doch eigentlich nicht oder? Dann müsste man ja von der Menge her deutlich hoch gehen, um den Hund satt zu bekommen.

    Ich schaue mal, ob ich kochen werde. Momentan sind die Probleme eher bei der Haut als bei Magen-Darm. Werde das aber im Hinterkopf behalten.

    Die Energie sollte der Hund grundsätzlich eher aus den Kohlenhydraten (bzw. beim gesunden Hund auch aus Fett) ziehen. Dafür fütterst du die Hirse. Von dem Barf-Mythos des möglichst hohen Fleischkonsums würde ich mich mit magendarmsensiblem Hund ehrlich gesagt sowieso verabschieden.

    Hat hier jemand mal mit Babbel eine Sprache gelernt? Ist das cool und lohnt sich das für ernsthaftes Lernenwollen?

    Ich habe damit mal gelernt. Mir war es aber zu teuer und die Lektionen zu lang. Da habe ich mich immer schwer getan überhaupt anzufangen. Statt dessen nutze ich seit zwei Jahren Duolingo und ziehe das seitdem auch durch. Ist irgendwie motivierender weil kurze Lektionen und man kann Challenges mit Freund*innen starten.

    Danke dir! Ja, Duolingo nutze ich auch, aber mir fehlt da die Struktur. Also, ich würde gerne wirklich z. B. Grammatik und die Zusammenhänge verstehen. Mir fällt es mittlerweile ab einem bestimmten Sprachlevel schwer, das Wissen zu extrapolieren, weil mein Fundament fehlt.

    Mittlerweile kaufe ich auch Gemüse fast nicht mehr extra nur für den Hund. Das mag an meiner wahnsinnig schlechten Alltagsplanung liegen, aber irgendwie liegt bei uns fast immer irgendwas trauriges Gemüsiges im Kühlschrank, was sofort verbraucht werden muss. So kommt auch Vielfalt in den Hundenapf.

    Früher habe ich noch stückiges Barffleisch gekauft. Abgepackt in 1 kg. Also habe ich immer genau für so viele Tage vorgekocht und in Gläsern eingefroren bzw. im Kühlschrank gelagert. Mittlerweile kaufe ich fast ausschließlich Supermarktfleisch mit -30% Preisnachlass aufgrund von kurzer Haltbarkeit. Das wird dann entweder direkt verkocht oder auch wieder eingefroren. Da das meist kleinere Packungen sind, habe ich deutlich weniger Vorrat im Froster (der auch sowieso sehr klein ist).

    Pulver und Öl gebe ich immer frisch vor dem Füttern dazu. Kohlenhydrate und Gemüse, je nachdem, meistens eingefroren. Wir backen viel Sauerteigbrot und die übrigen Kanten schneide ich klein und trockne sie. Das ist auch häufig die Kohlenhydratquelle. Und wenn sich da viel angesammelt hat, dann koche ich ohne Kohlenhydrate und gebe das dann dazu.

    Man groovt sich ein!

    Warum gibt es bei Hundenassfutter sowenig Angebot mit unter 5% Fett und gleichzeitig viel Katzennassfutter mit 2%-4% Fett?

    Den ersten Teil der Frage kann ich dir zumindest beantworten. Ein gesunder Hund braucht mindestens 5% Fett. Das habe ich als absolute Untergrenze im Kopf. Alles drunter fällt also in jedem Fall unter Spezialfutter bei z. B. Pankreas. Damit ist das Angebot zurecht dünn wahrscheinlich.