Keine Ahnung inwieweit/ob in dem Fall noch ermittelt wird, ob Konsequenzen auf den Hundehalter zukommen, oder ob evtl. sogar der HH gegen die tödlichen Schüsse vorgeht
dass hier aber so freizügig -gerade in Blick der genannten wenig vertrauensvollen Polizeiarbeit- über den Einsatz von Elektroschockpistolen nachgedacht wird, stimmt mich nachdenklich.
Der wirkungsvolle Abstand zum Gegenüber muss unter 10 Meter betragen, ausgebildet im Umgang mit den Teilen muss der diensthabende Polizist auch sein, das ist (noch lange) nicht der Fall!
Nicht umsonst ist der Ruf nach 'Einsatz nur für Spezialkräfte' nicht leise.
Selbst der Umgang mit ESA wird nur relativ kurz antrainiert, Eigenverletzungen sind in der Trainingsphase nicht gering und dann gehen die Beamten raus auf die Straße in den Dienst ...
Ich persönlich hoffe zumindest sehr, dass Elektroschockpistolen nicht in jeder Polizeihand wie selbstverständlich zum Einsatz kommen, bei Einsätzen mit Hunden nicht und schon gar nicht bei Einsätzen mit Menschen!
Danke für deinen Bericht
Ich hab da nämlich null Ahnung von