C.B
es gibt 400 vom FCI und
VDH anerkannte Hunderassen und 400
nicht anerkannte Hunderassen.
Labradoodle, Elo USW usw. Darunter
fallen die amerikanischen und
marxdorfer Wolfhunde. Die beiden
europäischen Wolfhunderassen sind
wildfarben (grau, beige, rötlich usw.). Nur
die Amerikanischen Wolfhunde bieten
schwarz, weiß, cremefarben, blau,
wildfarben silbrig, wildfarben beige usw
usw. Allein die verschiedenen Farben
bietet die Europäischen nicht. Ich wollte
2005 eine schwarze Wolfhündin. Es gab
in Europa keine. 2006 habe ich dann
über amerikanische
Hundeverkaufsseiten, Züchter von
schwarzen Amerikanischen Wolfhunden
gefunde. So habe ich dann letzte im Juni
2007 in Canada meine Noomi Noble
Pawz geholt. Im Foto 8 Jahre alt, nicht
kastriert. Sie hat immer in meinem Bett
geschlafen. Sie ist die Oma von Mexx,
der angeschossen worden ist. Sie hat 78
% Wolf. Sie ist aber schon länger tot.
Diese Tiere sind keine "Wildtiere".
Sie
mögen aber auch nicht in der Fußgänger
Zone rumlaufen. Im Gegenteil da
bekommt sie überhaupt nicht rein. Das
sind reine outdoor Tiere. Wer damit also
angeben will, ist da absolut falsch. Das,
was Heino Kranich im Video erzählt,
passiert einfach nicht. Die Halter haben
die Tiere für sich allein, weil sie so schön
und ruhig sind. TWH, wenn es denn
echte TWH sind, sind offene Tiere, die
auch gerne laut bellen - wie DSH eben.
Warum fahren Menschen Porsche,
Ferrari usw.? Ein Golf würde es doch
auch tun oder ein BMW. Diese
Argumentation geht fehl, es gäbe doch
genügend Rassehunde, die alles
abdecken. Wir leben in einer freien
offenen Gesellschaft, wo jeder
selbstbestimmt leben kann. Wenn ich
mir die letzten 20 Jahre anschaue, gibt
es nur ganz wenige Beißvorfälle mit
Wolfhunden, aber hunderttausende mit
normalen Hunden. Das ist alles
Doppelmoral, die Debatte, die hier statt
findet. Wenn es ein normaler Hund
gewesen, ohne Wolf im Namen, dann
hätte sich ein paar aufgeregt und der
Käse wäre gegessen gewesen.
Quelle: https://m.facebook.com/1762077065/pos…143441535747548