Ich fand den Beitrag echt interessant (und hab mich tatsächlich ein bisschen geärgert dass ich mit 16 nicht wusste, dass in der Nähe die einzige Schule für sowas ist)
Ob das was für mich gewesen wäre, keine Ahnung
Vom handwerklichen fand ich das wirklich toll (die Frau die im Museum gearbeitet hat)
Was ich nicht mochte war der Herr der sein erstes erlegtes „Stück“ (und danach noch die Füchse) präparieren lies, zumal mit den Aussagen „genau so hat er mich angeschaut“
Mein Mann hatte NOCH einen ganz anderen Einwand - hatte ich so noch gar nicht bedacht.
Was passiert mit den Tieren, die sich ja präpariert ewig halten, wenn man selber verstirbt? Kommt dann der Entrümpler, denkt "joah, gut gemacht das Präparat, aber was willste damit" und ab auf den Müll?
Das würde ich neben einem toten Tier im Regal noch zusätzlich am allerwenigsten wollen.
Hier „lebt“ tatsächlich ein ausgestopfter Fuchs
Damals auf dem Trödelmarkt gekauft für 15€
Typische Auflösung einer Jagthütte, Opa war verstorben.
Ich werde nie vergessen wie der kleine Junge sagte „passt du auf fuchsi“ auf 