Beiträge von Waldnympchen

    Ich wünsche euch alles gute und finde deinen Rückzug Schade.


    Und ich möchte nochmal Dinge bekräftigen.


    Das eine sind die Handschuhe, wenn ihr in die Konfrontation geht. Meine hat in dem Alter auch schon Schäden verursacht. Ua. Mit 16 Wochen einen leichten Nervenschaden in der Wade, der über ein Jahr gebraucht hat, bis er komplett Schmerzfrei wurde. Daher auch Milchzähne können einen unschönen bleibenden Eindruck machen.


    Das andere der Zimmerauslauf. Ich hatte damals die Hausleine gewählt, was der Grund war, weswegen die kleine Kröte überhaupt ihre Zähne in meine Wade gebracht hatte, nachdem sie mir ja bereits eine tiefere Wunde beigebracht hatte. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich ihr einen Bereich des Wohnzimmers einfach abtrennen.


    Und das dritte. Ich habe überall immer wieder gehört "Das ist ein Baby, die machen xy, oder xy auch nicht" etc. und "daher macht man dies und jenes nicht. Und tut dies und jenes". Mir stand das deutlich im Weg, daher würde ich dir raten das nicht so an dich hin zu lassen.

    Ich würde dir zu einem Trainer, der sich mit kleinen Angsthunde auskennt, raten. Das muss jemand vor Ort anschauen und dann mit dir besprechen wie es weiter gehen kann. Denn was bei einem dieser Hunde richtig ist, kann beim anderen falsch sein.


    Und bis dahin, bitte das Körbchen da lassen wo es ist und keine weiteren Versuche starten den Hund aus dem Waschraum heraus zu bekommen.


    Muss sie raus zum pinkeln, oder kann sie innen aufs Klo? Falls Sie raus muss, Leine dran, Pippi machen und wieder rein. Falls Sie innen aufs Klo geht, einfach erstmal nicht Gassi gehen bis der Trainer das okay gibt und mit dir bespricht wie es gehen kann.

    Einige Fehlkäufe habe ich auch leider schon gemacht. Keine Ahnung, wohin damit. Die nehmen mir dann doch Platz im Schrank weg. Da muß ich mir was einfallen lassen.

    Klar, in solchen Momenten sind dann Spotify und audible gute Lösungen, aber da sträubt sich was in mir :ka:

    Im Moment ist meine Hauptbezugsquelle die Bücherei. Unsere hat eine ziemlich gute breite Auswahl und es kommt immer wieder was neues dazu. Aber vorallem kann ich es "vorhören" und dann bei Bedarf kaufen, weil es gut war. Ärgere ich mich auch nicht so wenn ich mich vergriffen habe. Daher empfehle ich jetzt einfach mal, als erstes die Bücherei weiter.


    Und ich habe den Maarten S. Sneijder gehört und fand ihn gut.


    Ich mag Baldacci auch, vorallem der eher ruhige Erzähler hat es mir angetan. Memory Man wollte ich nach dem Camel Club anfangen. Habe dann aber Simon Beckets David Hunter angefangen. Den finde ich auch ganz gut. Mir fallen gerade alle ein die ich in der Sparte total mag. Aber der Größte ist für mich da Agent Pandergast von Lincoln&Child.


    In meinem Kopf sind gerade auch zum Thema Fantasie richtig viele gute. Und auch ich fand den Dresden richtig toll und ärgere mich sehr, dass es nun nicht mehr übersetzt wird. Wer da so anlehnt, ist "Die Chroniken des eisernen Druiden" von Kevin Herne. Leider warte ich da auch gerade wieder auf eine Fortsetzung, aber wer Dresden mag, glaube ich wird ihn auch mögen.


    Kennt hier zufällig jemand die Otherland-Hörspiele und kann mir sagen, ob die sich lohnen?


    Ja ich. Ich habe ja erst wieder das Geheimnis der großen Schwerter von ihm gehört. Und da ich die so mag habe ich vor ein paar Jahren auch Bobby Dollar und Otherland ausprobiert. Ist aber beides durchgefallen und daher gäbe es von mir keine Empfehlung. Mir würde aber zu dem Thema jetzt aber auch nichts besseres einfallen. Und die Sparte ist auch nicht so meins.

    Was in der Aufzählung fehlt sind die Akitas und ähnliche. Tatsächlich ist die Form des Gesichts, der Grund weswegen meine sich von ihnen Dauerbedroht fühlt. Und man sieht ihr richtig an, wie sie sich gruselt, wenn wir einem begegnen.


    Wobei es tatsächlich glaube ich so ist wie Terri-Li-07 schreibt. Irgendwas wird sich schon finden lassen, bei der Vielfalt.


    Kann an dem Verhalten der Hunde liegen, an schlechten Erfahrungen oder auch daran dass der eigene Hund, Hunde von dem Hundetyp nicht früh genug kennengelernt hat/ aus anderen Gründen nicht als "normal" betrachtet.

    Ich stimme zu und erweiterte, manchmal ist es auch der dazugehörende andere Besitzer und gar nicht der Hund selber.

    Ich habe ja immer noch oft Situationen wo Leute uns einfach gerne ärgern damit Amy austickt,

    Ja hier auch so gewesen. Einer hat sogar absichtlich Wege hinter Kurven zugestellt und dort auf uns gewartet. Er hat es zugegeben, als eine Freundin ihn zur Rede gestellt hat. Sein Hund müsste Training machen, weil Auflagen und er will nicht, weil es ja nichts bringt.


    Hier hat es sich entspannt als ich richtig ausgeflippt bin und sich das herumgesprochen hat. Also einen guten Tipp habe ich da nicht.


    Aber trotzdem, eigentlich graut es einem fast vor jedem Spaziergang.


    Das tut mir sehr leid. Vielleicht hilft es dir, du bist damit nicht alleine. Mir ging es so und an Unglückstagen ist es immer noch so, besonders wenn die Sorgen wegen ihres Gesundheitszustandes zunehmen und meine Nerven dünner werden. Manchen anderen hier im DF wird es auch so gehen. Und in meinem Umfeld weiß ich sogar das es manchen so geht/ging.


    Hast du die Möglichkeit mal 3 Tage Auszeit zu nehmen und jemand anderen Gassi zu schicken?

    Habt ihr eigentlich auch solche Hunde, die zwischen Trainingssituation und "echter" Begegnung unterscheiden können?

    Ja kann meine. Und deswegen lassen wir das auch mittlerweile sein. Es ist rausgeworfene Zeit und Geld, weil sie es eben immer so trennt.

    Ich bin bißchen verliebt in


    Spuk von Sunti

    Dino von Karpatenköter

    Max von persica


    Und wenn es ihn noch gäbe den Opa von Wurrli.


    Und dann noch welche wo mir die Namen nicht alle einfallen. Da gibt es einen frechen Spitz, den ich ob seiner Sturheit cool finde und es gab im Junghundfaden, einen Stresskeks, der Name war irgendwas mit Lotte. Und den Fiete der Angst vor Treppen hat.

    Schade das es keiner mit dir macht. Beim aktuellen Hund geht es leider nicht, sonst wäre ich dabei. Klingt nach viel Spaß.


    Viel Glück und viel Freude damit. Und ich habe es abonniert und bin schon gespannt aufs Ergebnis.

    Nachdem jetzt schon zwei von Maarten S. Sneijder schwärmen. Habe ich beschlossen ich höre mal rein, bin nämlich gerade auf der Suche nach was neuem.


    Aber erst muss ich meines noch zuende hören. Ich höre gerade "Das Geheimnis der großen Schwerter" von Tad Williams. Auch schon zum vierten Mal oder so.


    Ich hatte wenn ich den Namen für einen Hund aussuchen hätte können, ja Nanamuk und Kantaka aus diesen Büchern gehabt. Einfach weil ich den Troll so gerne mag.


    Ansonsten war ja Halloween. Habt ihr ein Lieblingshörbuch/Spiel zum Thema Halloween?


    Ich finde da einfach keines das ein absolutes Muss wäre.

    Wir reihen uns auch ein. Meine ist auf eine sehr merkwürdige Art unverträglich und schwierig zu erklären.


    Mein Hund hat(te) eigene Probleme und Regeln. Keine läufigen Hündinnen, Reccourcenprobleme, kein Hund in geschlossenen Räumen, mich gängeln, kleine sind essbar, dazu geht sie auf Sicht, heißt alle zb. Bullterrier sind ein und der selbe Hund, etc..


    Aber wichtiger andere Hunde mögen meine nicht, sobald es zu direkten Kontakt kommt. Dabei ist es völlig egal was meine tut und ob sie es nett oder unfreundlich meint, oder beschwichtigen will. Das heißt man kann mit viel Geduld und über eine längere Zeit andere Hunde an diesen Hund gewöhnen. Die dann aber auch nicht gerne mit ihr spielen (kein falsches Wort für jagen und Co) wollen. Aber bei unangeleiteten Kontakt und "Hallo sagen", haben wir danach einen anderen Hund der überfordert mit ihr ist, Angst vor ihr hat, oder einen der uns zum raufen stalkt und nicht selten gerade die Goldis zb dann sie umbomben möchten und immer heftiger in uns reinrasen, wenn sie uns sehen. Etc.


    Und Menschen, ist eine Sache für sich. Aber auch hier viele Probleme auf einmal, die sich zum Teil in die Quere kommen.


    Wir hatten von Anfang an Leinenprobleme, die ua. mit Leine knallen, Pöbeln und Co zu tun hatten. Wir hatten das über viel anfüttern leisten müssen, das überhaupt Leine laufen geht. Außerdem hat es sie unglaublich gefrustet, das sie nicht tun und lassen kann was sie will. Dieser Frust hat uns die ersten ca. 2 Monate in Form von nach hinten beißen begleitet. Und danach in mich reinrumpeln, wenn sie wieder was nicht durfte. Die erwähnten Unfälle hatten wir auch, nur keine Verletzung (den schlimmsten Unfall hatten wir zu einer Zeit als wir schon lange keine mehr hatten, ich bin ebenfalls mit dem Hinterkopf aufs Kopfsteinpflaster. Nichts passiert, nur kurz weggetreten.). Aber Ansagen und Co bewirkten das Gegenteil. Also haben "wir" alles unerwünschte ignoriert und stattdessen das positive rauftrainiert. Also natürlich Bindung, Blickkontakt, etc.. Aber auch viel schönfütterei (etwas ansehen und dann mich und dann verschiedene Belohnungen mit Jackpots) und Schnüffelspiele, etc.. Verschiedene Leinensysteme, also vom zwei Leinensystem zur 5 Meter Leine, je nachdem wo wir Trainingsmässig waren. Begegnungstraining in dem wir immer wieder an den selben vorbei sind. Dazu natürlich Abstand, Abstand, Abstand, damit sie nicht in die Leine muss, keinerlei Leinenkontakt (was hier echt schwierig ist und fast unmöglich manchmal) und auch ich habe ja dann von Situation zu Situation dazugelernt. Und ich habe uns immer wieder Filmen lassen und überprüfen lassen was ich anders machen muss. Das waren unsere ersten Monate und bestimmt habe ich wieder was wichtiges vergessen zu erwähnen. Und natürlich ist inzwischen mehr probiert worden und anderes mit anderen Theorien was da falsch läuft.


    Dazwischen hatten wir drei größere Ereignisse die uns wieder zurück geworfen haben.


    Ihre körperliche Erkrankung ist zu heftig geworden, weil es einen Wachstumsschub gab. Und so gut wie alles was wir erreicht haben war im Eimer und wir hatten andere Sorgen. Wobei sie nach der Operation dazu das erste mal wirklich gut war mit der Leine. Ein großer Hund ist in uns rein. Er kam über vier Straßen auf uns zugerast und hat nicht gebremst. Da war es dann wieder vorbei und wir fingen am Horizont wieder mit dem vertreiben wollen an. Das dritte war dann sehr viel später und als es mal wieder gut aussah, wieder ein Hundehalter der sich im dunklen versteckt hat und uns seinen Schäferhund zum dringend benötigten Sozialkontakt vorbei schicken wollte, der hat sich an uns angeschlichen. Daher habe ich wieder einen randalierenden Hund gehabt, der alle Hunde vertreiben wollte. Auch am Horizont wieder.


    Und so ist es dann auch jedesmal ein auf und ab. Also ich komme mir vor wie der Grieche, der den Stein auf einen Berg rollt.

    Im Moment läuft es gerade wieder etwas schlechter. Wir managen viel und regeln viel im Vorfeld, aber unsere Stammstrecke ist seit ein paar Tagen per Baustelle gesperrt. Heißt ich muss wieder enger an anderen vorbei. Und wir treffen wieder vermehrt Fremde Hunde (sehr hohe Hundedichte).


    Bei Menschen ist alles okay, sie kommt freiwillig ins Fuß und wechselt auf meine abgewandte Seite, wenn Menschen ihr unheimlich werden. Aber sie überhört auch 90% der aufdringlichen bereits sehr gut. Und Ich kann sie gut weiter schicken, wenn ich denke ist nötig. Wir brauchen da nicht mal mehr das Sitz, das wir dafür immer hatten. Also auch hier Sitz und Essen in den Hund, sobald einer aufdringlich wird und dann weiter weg und vorbei. Als sie verstanden hat worum es geht habe ich sie irgendwann belohnt auch wenn ich selber den Sinn nicht erkannt habe. Also sobald Sitz neben mir und mich anhimmeln, was aus meiner Hosentasche. Ich habe mir dafür einiges anhören müssen, aber für uns war genau das der Durchbruch, auch wenn es aus Trainingssicht falsch ist.


    Bei Hunden ist es Chaotischer. Andere Straßenseite kurze Ermahnung und gut ist es. Stimmt der Abstand für sie geht alles. Training ist sie sowieso Klasse. Zu nah ist schwierig. Auch hier im Sitz und ich trickse mit ihr, schicke sie Schnüffeln, fordere Ruhe und Co, wenn nötig. Dazu ist mein Körper möglichst immer zwischen den Hunden. Suche die nötige Distanz für beide Hunde, wenn möglich. Und raus nehmen, mitnehmen ist bei diesem Hund nicht das schwere. Nicht ausflippen ist es. Und wir haben natürlich das Kommando Halten, wenn ich weiß jetzt geht es gleich ab in die Leine.


    Sie reagiert übrigens ähnlich wie Lilo immer unterschiedlich. Es macht einen Unterschied ob mit oder ohne Leine. Es macht einen Unterschied, welche Rasse. Dazu auch wie geht es ihr körperlich gerade. Etc..


    würde man mit einem hellen Staff und einem schwarzen Labbi Gassi gehen, der Staff cool bleiben und der Labbi bei Kleinigkeiten vollends eskalieren, die meisten immernoch den Staff für deutlich aggressiver halten als den Labrador.

    Ja auf jeden Fall. Einfach auch weil viele einen in der Leine hängenden Labrador mit will spielen übersetzen.


    Und wenn sie es dann doch verstehen, ist es doch trotzdem ein ganz lieber, dass sehen Sie doch.


    Ich hab das Gefühl, dass er irgendwas mit dem Magen hat, jedoch ohne weitere Symptome ausser Gras fressen.


    Bei uns ist es tatsächlich so, wenn sie eine verletzte Magenschleimhaut hat ist sie komplett durcheinander und hat für gar nichts Nerven. Geht es ihrem Magen gut, ist sie verträglicher.

    Habe ich bisher auch nicht nachgedacht. Ich schaue mal ob ich es zusammen kriege. Aber es ist halt eher so, das meine Hunde mich im Alltag überwiegend verstehen irgendwann und das weniger Kommando ist, sondern eher eine gemeinsame Sprache gelernt. Und die ist bei jedem anders, weil man ja mit jedem Hund anders lebt. Und jeder Hund anders ist.



    Aber so grundsätzlich, Labrador.


    Langsam

    Schick dich

    Voran = Geh vor mir her

    Warte = Bißchen Geduld


    Danke = heißt das ist das Verhalten was ich sehen möchte

    Super = ist dann das eigentliche Lob

    Bitte = Heißt jetzt aber flott, Frauchen geht die Geduld aus.


    Such

    Wo ist *Name* oder *Name Spielzeug*

    Bring

    Bleib = naja das wirklich eher nicht richtig

    Sitz

    Platz: Verwechselt sie manchmal daher eher Sichtzeichen

    Tough: Das heißt sie soll an meine Hosentasche klopfen. Wird mit Platz verwechselt.

    Komm

    Komm her = Abruf

    Geh weiter

    Ab

    Zurück

    Schau

    Gibt mir das mal bitte = heißt soviel wie ich halte das schnell für dich damit du schnell was anderes machen kannst.

    Tauschen

    Spucks aus


    Start und Ende beginnen ein Spiel/Training. Schatz, oder Maus beginnt die meiste Ansprache. Ich nenne sie Waldnympchen wenn ich über sie draußen lachen kann. Und Mini-Maus wenn ich sie so klasse finde. Da weiß sie dann alles gut. Hört sie ihren Namen, weiß sie ich meine was absolut ernst.


    Nein, kennt sie zwar und weiß was gemeint ist, aber sie hält das manchmal eher für eine Bitte, unser Abbruch ist anders.

    "Ich will das nicht", wenn ich mir unsicher bin ob sie es überhaupt abbrechen kann.

    "Schluss jetzt" wenn es sofort sein muss und kann.

    "Jetzt ist Grenze" immer dann wenn sie bei Schluss jetzt zwar kurz aufhört, dann aber doch weiter macht.

    "Schade" ist mit Strafandrohung, also so das absolut schärfste Nein, was wir haben.


    Ruhig

    Gute Nacht = also wirklich ab ins Bett schlafen


    Frühstück

    Abendessen

    Tablette

    Auf geht's = Gassi


    Und ich spreche auch ansonsten eher in ganzen Sätzen mit ihr. Sind immer die selben Sätze/Satzstücke, die sie per Situation zuordnen kann. Als sowas wie "*Jammer*und jetzt Mach was." Heißt wenn sie muss dann macht sie auch gleich sofort. Muss sie nicht oder passt nicht zu dem was wir machen, dann weiß sie nicht was ich will.


    Der Hund kann bestimmte Dinge auch einfach so zuordnen. Zb. Ich sag am Telefon bis gleich und sie macht sich sofort fertig für Besuch. Ich sage an der Sprechanlage bis gleich und der Hund geht auf die Ausgangslage zum alleine bleiben. Oder sie reagiert auf meine Kurzworte, die ich habe bevor ich was Beginne. Ich sage zb. Immer "sooo", wenn ich meine Tätigkeit auf dem Sofa beende und was anderes beginne. (Wusste ich davor auch nicht, ist so was unterbewusstes und da ich sie ja anrede wenn ich was möchte, war das meinen vorherigen Hunden immer egal.)


    Und das andere ist über die Leine, alles ohne Zug, also nach oben heißt bei mir Bauchnabel. Beginnt mit einem Schatz, oder wenn sie eh aufmerksam ist.


    Leine hinterm Rücken nach oben = Fuß

    Leine leicht nach links oder rechts = etwas mehr nach dahin ausweichen

    Leine etwas im Bogen, ich gehe einen Schritt zurück = Heißt kommt Bitte ins Sitz an die abgewandte Seite

    Gehe ich dabei drei Schritte zurück = Geh ins Sitz hinter mich

    Leine vorne nach oben = komm vor mich und mache Sitz