Guten Morgen. Ich stelle meine Frage mal hier ein, weil ich keinen neuen Thread aufmachen möchte.
Letztlich führt eh kein Weg am Tierarztbesuch vorbei.
Unser großer (ca. 7 Jahre) fing vor Monaten an zu humpeln. Mal stärker, mal weniger stark. Ich habe sein Bein röntgen lassen. (siehe Bilder).
https://ibb.co/m61n31q
https://ibb.co/Qr93TJ7
Zu sehen sei eine Zubildung am Ellenbogengelenk. Ich sollte ihn mit Schmerzmittel behandeln und für Schonung sorgen. Das tat ich- da ich aber aufgrund eines Knotens eh mit ihm noch in eine Klinik musste, ließ ich auch den Arzt einmal auf die Bilder schauen. Zu diesem Zeitpunkt humpelte er nicht mehr. Deshalb hielt er weitere Behandlung/Diagnostik nicht für notwendig.
Es ging dann auch tatsächlich lange Zeit wieder gut . Bis jetzt. Nun humpelt er wieder seit Tagen stark (da ich selbst aufgrund einer Fehlstellung eine Hüftgelenksschädigung bds. habe, kam mir das bekannt vor). Bei ihm ist es - wie bei einer klassischen Arthrose vor allem nach dem Aufstehen morgens oder wenn er länger gelegen hat. Auch nach Belastung tritt es vermehrt auf.
Meine Fragen:
Mit welchen Medikamenten kann ich seine Schmerzen adäquat bis Montag lindern?
Habe nur noch Novalgin im Haus.
Und was könnte nun der nächste Schritt sein? Erstmal wird ja wahrscheinlich ein MRT gemacht. Was habt ihr für Erfahrungen ? Können konservative Therapien längerfristig seine Beschwerden lindern und ggf. eine Op hinauszögern oder sogar vermeiden?
LG