Blöckchen
Dein Kater hat doch bestimmt einen Rückzugsort, an dem ihm der Hund nicht folgen kann, oder? Irgendwas erhöhtes/Kratzbaum oder so? Das wäre mir wichtig, dann hat er ja jederzeit die Option, sich zurückzuziehen.
Ich hab zwar keine Katzen, sorry wenn ich da falsch liege, aber ich denke wenn es deinem Kater zu viel wird wird er es mehr oder weniger deutlich mitteilen und Rieke es (hoffentlich) verstehen :)
Ich glaube es ist unmöglich, alles zu sehen und auf alles zu 100% Acht zu geben, mach dir da am besten gar keinen Druck (sagte die Person, deren Welpe an Tag 3 eine tote Maus und heute einen toten Vogel gefressen hat
).
Und wegen der Pfützen - das kenn ich zu gut
und ich habe es gelöst, in dem ich ihn hab rennen lassen. Durch sämtliche dreckige, schlammige Pfützen
wie ein Verrückter, aber ein glücklicher Verrückter, der mich dann freudestrahlend angesprungen ist und meine Hose ruiniert hat
dadurch hatte ich nicht den Stress, ihn dauernd von den Pfützen wegzuhalten, er hatte nicht den Stress, dauernd den Zug der Leine zu spüren und am Ende fanden wir beide es lustig und es war ein cooles Erlebnis
wenn man den Badewannenterror danach vergisst.
Die sind halt wie Kinder, die wollen, sollen und dürfen Quatsch machen, sich dreckig machen, Mal ihr Hirn ausschalten und lauter Blödsinn anstellen. Ich lache jetzt einfach darüber, statt mich zu ärgern
(außer mit dem Vogel vorhin, das war echt unschön...)
Sie müssen auch nicht von allem und jedem beschützt werden sondern können mMn nach auch negative Erfahrungen machen (wie zB von einem Kater angefaucht werden, dem es reicht. Oder von der Hundeomi angeknurrt werden, weil sie genervt ist von dem quirligen Welpen).