Super spannendes Thema!
Neben der Tatsache, dass für mich die Umstände des Trainings unbedingt passen müssen und der Hund grundsätzlich in der Lage sein muss, überhaupt lernen zu KÖNNEN (Stress, Angst, Schmerzen, ...) und einer großen Portion Verständnis, lautet mein Grundsatz eigentlich
Positiv aufbauen, negativ absichern
(Ja, das könnte man jetzt weiter auseinanderknüddeln, weil es 4 Quadranten gibt.)
Die paar Regeln, die wir haben, bringe ich absolut freundlich und unter passenden Umständen bei. Aber irgendwann muss es dann auch sitzen.
Beispiel ist meine Hündin, der ich mittels barriereklickern die Bordsteinkante "erklärt" habe. Das hat super funktioniert, aber alle paar Male war sie der Meinung, die Barriere gilt nicht. Dafür gab es dann auch mal richtig Ärger (wenn sie sie beachtet hat, natürlich auch entsprechend Lob) und jetzt sitzt es zu 99,99% (100% würde ich nie behaupten).