VB und Jamies psychischen Zustand mal beiseite:
Ich hatte meine krebskranke Hündin auch mit 15,5 Jahren operieren lassen, brachte uns knappe 1,5 weitere Jahre mit guter Lebensqualität
Gab viele dies verurteilt haben, fand ich sehr unnötig, denn nur ich (und die TÄ) konnten den Allgemeinzustand und die voraussichtliche Lebensqualität beurteilen. Nicht irgendwelche Leute die sich aus Prinzip empören, dass man so einen alten/krebskranken Hund noch operiert.
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Jamies psychischen Zustand finde ich tragisch und ihre abfälligen Äußerungen zu Psychopharmaka ganz kritisch. Warum einem Hund in so erbärmlichem Zustand auch noch die Chance auf Erleichterung verwehren? Klar wirken die nicht immer, klar haben die auch mal Nebenwirkungen. Aber das trifft auf alle Medikamente zu.