Beiträge von Chien_de_coeur

Du musst halt wissen was DU willst. Persönlich habe ich nichts dagegen, einem Hund zu füttern, was er mag. Auf der anderen Seite finde ich es sehr praktisch, wenn ein Hund auch Trockenfutter anstandslos frisst.

Ausschließlich hochwertiges Nassfutter fände ich bei einem großen Hund sehr teuer und würde eher versuchen zu mischen, wenn man das Trofu einweicht kann auch nicht aussortiert werden. Ich hatte mir das mal für meine verstorbene Hündin durchgerechnet und bei 180€ Futterkosten für EINEN Hund im Monat, ohne Leckerlis, ohne Kausnacks, war ich raus Und die war nur mittelgroß. Aber leider finde ich auch nur die wirklich teuren Nassfuttersorten gut _{Zumal dieser Hund monatlich 500€ beim Tierarzt und ca 65€ bei der Physio gekostet hat, es läppert sich...}

Mich hat das mit der statusbedingten Aggression nicht losgelassen... Ich vermute, dass es das ist, was andere Quellen als soziale Expansion beschreiben? Und damit wäre das extrem selten, in der Verhaltensberatung (also nicht in der durchschnittlichen Hundepopulation) wird das mit 1% angegeben. Und dann sollen das quasi alle Hunde bei VB haben?

Yarrah Veggie finde ich ein nettes "just for fun" Nassfutter für Hunde, denen es mit vegetarischem Futter besser geht. Das sind Bröckchen in Sauce, die hier immer gut ankamen und auch praktisch sind um flüssige oder pulverförmige Medis unterzumischen. Wenn Nassfutter das Hauptfutter sein soll, würde für mich nur Vegdog oder Pauline in Frage kommen.

Ich muss jetzt wohl auch wieder einen Hund auf purinarme Ernährung umstellen (erfahre ich dann in 2-3 Wochen)... Freut mich bei den Preisen von Vegdog und Pauline leider weniger, auch wenn meine rein auf Ernährungsberatung spezialisierte Tierärztin bei beiden von der Qualität überzeugt ist. Und ich durchaus verstehe, dass in kleinen Chargen produziertes Futter, das auf Herz & Nieren durchgetestet wurde, natürlich preislich nicht mit großen Marken mithalten kann.

Die sind sehr oft in Wildvogelfutter, die Läden bekommen das schon so geliefert

Ich hatte einmal so einen Ex-Vermehrerhund (Malteser) besucht und überlegt ihn aufzunehmen. Das ging nicht... Er kannte nichts, keine menschliche Interaktion, keine Hunde außer andere Malteser, kein Gras, keine Leine, kein Gassi, nichts außer der Zuchtstätte. Ich kenne viele, viele Tierschutzhunde, ehem. Straßenhunde, aber unter all diesen, war der für mich das ärmste Würstchen und so ein Verhalten habe ich wirklich nie wieder erlebt. Nicht nur ängstlich sondern auch total hysterisch.

Wohlgemerkt hatte der noch FCI Papiere, kam aber auch aus dem Ausland aus einer Zuchtstätte, die ca. 100 Zuchthunde haben müsste. Ich habe keine Ahnung wie die diese nicht sozialisierten Hunde ausstellen können (denn das tun sie).

Rein aus Interesse: Darf man die Tabletten mit Spot Ons kombinieren?

Unsere Bilanz mit Advantix:

2 Hunde, vor 3 Wochen aufgetragen. Pro Hund 1-2 kleine Zecken. Ist ok.

Wenn ich sehe und höre was hier andere HH so an Zecken absammeln., dann bin ich sehr zufrieden.

Leider keine Ahnung^^

Ich war gestern & vorgestern unterwegs... Ausbeute: Einige Hexen, ein paar wenige Sommersteinpilze und ein Birkenpilz. Stehen bleiben durften viele Rotfüße und ein (verwurmter) Perlpilz.

Er ist ein großer Fan von müde machen... Leider. Und genauso davon, viele, viele Signale zu trainieren von ganz klein auf. Bekannte waren letztens völlig verzweifelt, weil ihr Welpe noch nicht alles könne was im Rütter Ratgeber steht

Pekinesen tauchen bei den Rumänen häufiger in den Tests auf und der Kuvasz wundert mich auch nicht. Auf die Rassen, die nicht sicher sondern nur vermutlich drin sind, darf man natürlich nicht so viel geben.

Pyrenäenberghund?