Beiträge von WebFoxx

    Kurzes Update:
    Der Tierarzt meinte sie hat keine PL.
    Jedoch leicht verdrehte Hinterbeine was vermutlich dazu führe, dass teilweise die Patella seitlich an der Führung entlangschramt (hab ich zumindest so verstanden).
    Kann man nichts machen ausser evt unterstützend für den Knorpeln Grünlippmuscheln verfüttern.

    Letzter Satzt meines Eingangposts "Wir werden so oder so zum Tierarzt gehen"

    Bevor ich mich genauer informiert habe, war mir nicht bewusst, dass es bei Terriern durchaus vorkommen kann, dass manche auch ohne meidzinische Probleme hüpfen.

    Als die Haupthalterin die Züchterin auf das Hüpfen eines ausgewachsenen Zuchthundes angesprochen hat, war die Antwort das alles in Ordnung sei und diese Rasse das hald manchmal so macht.
    Ich war ziemlich skeptisch als sie mir das erzählt hat. Und hab recherchiert. War aber nicht zufrieden mit meinen Recherchen und hab gehofft das es hier jemand gibt der mir genauer Infos geben kann. Das DF hat schon einen sehr grossen Hunde-Wissensschatz

    Hallo ihr Lieben

    Seit einer Weile habe ich einen Dogsharing Hund und es macht unglaublich viel Spass :D
    Die Kleine ist ein Mops/Parson Russel Terrier Mix ( Auch als Retro-Mops vermarktet).
    Seit einer Weile "hüpft" sie ab und zu mit dem linken Hinterbein. Meist wenn sie aus dem Stand/langsamer Bewegung losrennt. Bei gleichförmiger Bewegung macht sie es fast nicht. Für mich als Laie sieht es nach leichtgradigem PL aus.

    Aus diesem Grund habe ich mich weiter im Internet informiert und habe auch gelesen, dass gewisse Jack Russel das auch ohne PL machen und zudem PL bei dieser Rasse nicht einfach ist zum Nachweisen. Jedoch finde ich die Quelle nicht mehr und habe auch nichts gefunden, was ich jetzt als seriöse Quelle bezeichnen würde.

    Weis da jemand etwas genaueres dazu? Am besten mit guter Quelle?

    Wir werden natürlich so oder so mit ihr zum Tierarzt gehen um das abzuklären.

    Ein Update für alle die mich hier so nett beraten haben.


    Ich habe mich ja gegen einen eigenen Hund entschieden da ich mir nicht sicher war ob ich genügen Zeit habe, dafür hab ich mit Hundesitting angefangen.
    Nun habe ich seit zwei Monaten ein Dogsharing Hund :D
    Die Kleine kommt schon seit sie 10 Wochen alt ist zu mir für 1.5 Tage und nun neu ca 3.5 Tage pro Woche.
    Die Besitzerin hatte von Anfang an ein Dogsharing geplant aber die Partnerin ist ihr kurzfristig abgesprungen eyerolling-dog-face
    Da die Chemie zwischen mir und der Kleinen und auch zwischen mir und der Besitzerin passt haben wir es gewagt.

    Ich freu mich so unglaublich und glaube wir haben für alle Beteiligten eine sehr gute Lösung gefunden.

    Die Kleine heisst Peaches und ist (leider) ein Retro-Mops (75% Mops, 25% Parson Russel Terrier)
    Bis jetzt zeigt sie noch keine Beeiträchtigungen beim Atmen, ausser das häufig gegrunzt wird. Wir hoffen, dass das so bleibt.
    Mal sehen wie gut sie mit der Hitze im Sommer umgehen kann.

    Charakterlich ist sie ein absoluter Traum-Hund. Sie mag Menschen, besonders Kinder. Ist sehr aufmerksam und möchte meistens alles richtig machen.
    Jagttrieb ist ein wenig vorhanden, auch wenn ich nicht weis wieviel davon wirklich Jagdtrieb und wieviel eine Unabsichtlich beigebrachte Handlungskette ist... smiling-dog-face-w-open-mouth-closed-eyes
    Die Hühner bei mir im Garten findet sie toll.
    Ihr jugendlicher Übermut und ihre Freude ist so ansteckend. Sie hat jeden in kürzester Zeit um den Finger gewickelt.

    Hier zwei bilder von der Süssen.




    sorry für die schlechte Bildqualität..

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Ich hör da raus, dass diese Aktivitäten nicht grundsätzlich überfordernd wären.


    Wenn es sehr heiss oder glatt ist, hab ich auch keine Lust mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Dann bleib ich zuhause oder geh mit dem ÖV grinning-dog-face-w-smiling-eyes

    Der grösste Teil der Strecke ist Feldweg, der heizt sich nicht so auf und wird aich nicht gesalzen.


    Ob die Wanderung diesen Sommer stattfinden kann, steht noch in den Sternen. Ich hatte Corona und hab jetzt schon seit über 2 Monaten extreme Erschöpfungssymtome (von Corona). Ob ich im Sommer wieder fit genug bin für die Wanderung kann man noch nicht sagen. crying-dog-face

    Die Spaziergänge mit meinem Sitterhund tun mir extrem gut aber eine Wanderung ist dann schon noch was anderes :tropf:


    Ich denke wenn die Zeit für einen Hund gekommen ist, werde ich einen aus dem Tierheim adoptieren. Da dort nicht besonders häufig sind, wird es vermutlich ein ausgewachsener Hund. Bei dem weiss man dann schon ob er Spass an solchen Aktivitäten hätte :)

    Hallo Zusammen


    Bei mir besteht schon lange ein Hundewunsch, wird jedoch aus diversen Gründen noch aufgeschoben.

    Als nicht Hundehalter fällt mir jedoch schwer einzuschätzen welche sportliche Aktivitäten für den Hund anstrengend sind und welche nicht.


    Beim Joggen weis ich, dass es für die meisten Hunde falls Freilauf möglich ist, dies überhaupt garnicht als Sport zählt sonder sie endlich in einer passenden Geschwindigkeit gehen können und trotz schnüffeln manchmal noch warten müssen. Zumindest bei meinem Tempo crazy-dog-face


    Fahrradfahren.

    Zu nicht corona Zeiten gehe ich, wenn ich einen Bürotag machen möchte (ca 1 pro Woche), mit dem Fahhrad. Einfacher Weg 18km, dafür brauche ich ca 45min (ca 5km alles abwärts, der Rest gerade aus am Fluss entlang mit Freilaufmöglichkeit wenn der Hund hört). Für den Nachhauseweg hab ich ein wenig mehr als eine Stunde, da ich faul bin und bei der Steigung gehe.

    Ist das für einen Hund gut machbar? Pausen nötig?

    Oder nur mit einem Kleinen, den man auch im Korb transportieren kann?


    Im Sommer werde ich eine 4 wöchige Wanderung unternehmen mit Alpüberquerung. Ca 15km am Tag zurück legen. Bei einfachen Etappen mehr bei schwereren weniger.

    Keine bersondere Herausforderung für den Hund oder doch schon eine Leistung?


    Meine Fragen beziehen sich auf einen körperlich gesunden, ausgewachsenen Hund. Mir ist auch bewusst das jeder Hund anderst ist und gewisse Indivuen unabhängig ob es möglich wäre evt auch einfach keine Lust darauf hätten. grinning-dog-face-w-smiling-eyes


    Ich freue mich über eure Antworten

    Hallo zusammen


    Ein kleines Update für alle die mich hier so nett beraten haben.


    Mein Partner war der Meinung, dass ich im Moment nicht genügend Zeit für einen Hund aufwenden kann. Da dieser Einwand berechtigt ist, habe ich mir selbst vorgenommen für einen Monat 1 1/2 Stunden pro Tag spazieren zu gehen und bin kläglich gescheitertloudly-crying-dog-face.

    Somit wird die Hundeanschaffung verschoben. (Mimi sucht immernoch ein Zuhause ;) )

    Damit ich nicht ganz ohne Hund auskommen muss, sitte ich den Retromops Welpen einer Bekannten an 2 Tagen in der Woche.

    Somit kann ich auch gleich Erfahrung sammeln wie das Handling von so einem kleinen Hund ist. Bis jetzt waren alle regelmässigen Hundekontakte mittelgrosse Hunde.


    Nochmals vielen Dank für eure Beiträge dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Ich finde es super das hier so viele unterschiedliche Menschen zusammenkommen und man somit ein breit abgestütztes für und wieder hat.


    Ja ich habe Plan B und C. Wenn sie sich nicht für das Büro eignet (was sehr schade wäre) könnte ich Halbtags Homeoffice machen und sie zuhause lassen. Wenn sie nicht alleine bleiben kann, wäre Hundebetreuung bei einer Freundin aus dem selben Dorf möglich (wenn sie sich mit deren Hündin versteht. Aber Mimi ist da absolut unkompliziert. Zumindest im sanctuary. Wenn man die Kennel neu zuteilen muss ist sie der Joker. Passt überall rein). Falls sie zwar ins Büro kann aber das Zugfahren zuviel ist, könnte ich mit dem Fahrrad gehen (und bei ganz hässlichem Wetter Homeoffice machen :) ). Es ist meistens kein Problem alle 2 Stunden rauszugehen auch auf Arbeit (Sauberkeitstraining wie beim Welpen?)


    Nochmals danke für die Inputs. Ich werde sie im Kopf behalten und wenn es soweit ist, so entscheiden wie ich denke, dass es für alle das beste ist.

    Laviollina

    Ja, das verstehst du richtig. Ich fange im Mai einen neuen Job an und möchte mich da erst richtig einarbeiten bevor ich eine neue Verantwortung übernehme. Siehst du darin ein Problem?


    Die Nachfrage hier soll unterstützend zu meinen Gedanken sein. Ich habe der Orga KEIN Interesse angemeldet. Also falls jemand kommt und sie adoptieren möchte stehe ich nicht im Weg. Ich würde mich sehr für sie freuen wenn sie ein tolles Zuhause findet. Aber sie ist schon seit 3 Jahren dort. Und total unkompliziert und läuft so nebenher mit. Da finden die Hunde, die ein gewissen Problem haben und man sich aus diesem Grund 1zu1 mit ihnen Beschäftigt schneller ein Zuhause.


    Keiner dieser Hunde, die in dem Sanctuary leben brauchen eine "Rettung". Auch die meisten Hunde in den Schweizer Tierheimen nicht. Aber ihre Lebensqualität steigt bei einer PASSENDEN Vermittlung.


    Und wie ihr bestimmt alle wisst, können Hundeaugen einem mitten ins Herz treffen. Aber so eine Entscheidung soll auch mit Verstand getroffen werden. Und eure Antworten helfen mir das Ganze aus einer wirklich benötigten Distanz zu betrachten um hoffentlich die beste Entscheidung für alle zu treffen.